Auf Initiative von Alina Knauer organisierte ein Dreierteam, zu dem auch die Naturschutzbeauftragte der Gemeinde, Maria Posch, und Gartenbauvereinsvorsitzende Claudia Mokosch gehörten, eine Flursäuberungswoche in den Osterferien. Am Ende der neun Tage, in denen Familien und Kleingruppen die Straßengräben und Feldraine von Folien, Alltagsmüll und anderen Gegenständen befreit hatten, kamen 16 Säcke zu je 120 Litern mit Restmüll zusammen, die am Bauhof abgegeben wurden. Darüber hinaus wurden jede Menge Flaschen - rund fünf Kisten -, Metallschrott und auch ein Stapel alter Teppiche abgegeben. Auch Kurioses fanden die Müllsammler: Ein gut erhaltener Wanderstock wurde mitten in einem Feld entdeckt, ein durchgesessener Bürostuhl stand gleich neben der Straße. mok