Der Jahresrückblick 2023 der Aichacher Zeitung
Veröffentlicht am 03.03.2016 12:00

Kräftemessen in Inchenhofen

Im Süden Leahads , an der Aichacher Straße, vor dem Stockschützenplatz, könnte das neue Feuerwehrgebäude entstehen. Das Grundstück müsste die Gemeinde aber erst noch erwerben. Darüber informierte Bürgermeister Karl Metzger in der jüngsten Sitzung. Als Alternative steht der Standort neben dem Bauhof in der Reifersdorfer Straße zur Verfügung. Andere mögliche Plätze wurden bei einem Treffen von Vertretern der Regierung von Schwaben, der Kreis- sowie der örtlichen Feuerwehr als zu klein oder nicht entwicklungsfähig eingestuft. „Wir favorisieren klar den Standort im Süden. Hier besteht jedoch das Problem des Ensembleschutzes”, teilte der Bürgermeister gestern auf Nachfrage mit. 	Fotos: Thomas Winter (Fotos: Thomas Winter)
Im Süden Leahads , an der Aichacher Straße, vor dem Stockschützenplatz, könnte das neue Feuerwehrgebäude entstehen. Das Grundstück müsste die Gemeinde aber erst noch erwerben. Darüber informierte Bürgermeister Karl Metzger in der jüngsten Sitzung. Als Alternative steht der Standort neben dem Bauhof in der Reifersdorfer Straße zur Verfügung. Andere mögliche Plätze wurden bei einem Treffen von Vertretern der Regierung von Schwaben, der Kreis- sowie der örtlichen Feuerwehr als zu klein oder nicht entwicklungsfähig eingestuft. „Wir favorisieren klar den Standort im Süden. Hier besteht jedoch das Problem des Ensembleschutzes”, teilte der Bürgermeister gestern auf Nachfrage mit. Fotos: Thomas Winter (Fotos: Thomas Winter)
Im Süden Leahads , an der Aichacher Straße, vor dem Stockschützenplatz, könnte das neue Feuerwehrgebäude entstehen. Das Grundstück müsste die Gemeinde aber erst noch erwerben. Darüber informierte Bürgermeister Karl Metzger in der jüngsten Sitzung. Als Alternative steht der Standort neben dem Bauhof in der Reifersdorfer Straße zur Verfügung. Andere mögliche Plätze wurden bei einem Treffen von Vertretern der Regierung von Schwaben, der Kreis- sowie der örtlichen Feuerwehr als zu klein oder nicht entwicklungsfähig eingestuft. „Wir favorisieren klar den Standort im Süden. Hier besteht jedoch das Problem des Ensembleschutzes”, teilte der Bürgermeister gestern auf Nachfrage mit. Fotos: Thomas Winter (Fotos: Thomas Winter)
Im Süden Leahads , an der Aichacher Straße, vor dem Stockschützenplatz, könnte das neue Feuerwehrgebäude entstehen. Das Grundstück müsste die Gemeinde aber erst noch erwerben. Darüber informierte Bürgermeister Karl Metzger in der jüngsten Sitzung. Als Alternative steht der Standort neben dem Bauhof in der Reifersdorfer Straße zur Verfügung. Andere mögliche Plätze wurden bei einem Treffen von Vertretern der Regierung von Schwaben, der Kreis- sowie der örtlichen Feuerwehr als zu klein oder nicht entwicklungsfähig eingestuft. „Wir favorisieren klar den Standort im Süden. Hier besteht jedoch das Problem des Ensembleschutzes”, teilte der Bürgermeister gestern auf Nachfrage mit. Fotos: Thomas Winter (Fotos: Thomas Winter)
Im Süden Leahads , an der Aichacher Straße, vor dem Stockschützenplatz, könnte das neue Feuerwehrgebäude entstehen. Das Grundstück müsste die Gemeinde aber erst noch erwerben. Darüber informierte Bürgermeister Karl Metzger in der jüngsten Sitzung. Als Alternative steht der Standort neben dem Bauhof in der Reifersdorfer Straße zur Verfügung. Andere mögliche Plätze wurden bei einem Treffen von Vertretern der Regierung von Schwaben, der Kreis- sowie der örtlichen Feuerwehr als zu klein oder nicht entwicklungsfähig eingestuft. „Wir favorisieren klar den Standort im Süden. Hier besteht jedoch das Problem des Ensembleschutzes”, teilte der Bürgermeister gestern auf Nachfrage mit. Fotos: Thomas Winter (Fotos: Thomas Winter)

Dabei standen an diesem Abend eine ganze Reihe wichtiger Beschlüsse an. Unter anderem beriet das Kommunalparlament über den - laut Kämmerer Paul Oberndorfer - rekordverdächtigen Verwaltungs- und Vermögenshaushalt 2016. Kurz gefasst lässt sich dazu sagen: Der Markt investiert heuer vor allem in den Breitbandausbau (730 000 Euro), Straßen (1,2 Millionen Euro) und ein neues Feuerwehrhaus (heuer 235 000 Euro, in den Folgejahren 1,4 Millionen Euro).

Das Ergebnis einer langwierigen Debatte: In der kommenden Sitzung beschließt der Gemeinderat, ob das Ortsbild verändernde Baumfällungen nur noch mit Einwilligung des Gemeindegremiums möglich sind. Und ob die Vergabe von Gemeindegut (Holz, Humus, Grüngut) künftig ausgeschrieben werden muss.


Von Thomas Winter
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