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Aichacher Zeitung LogoZwei Plätze, zwei Millionen und eine schwere Entscheidung: Dorferneuerung in Hollenbach | Aichacher Zeitung

Der Jahresrückblick 2023 der Aichacher Zeitung
Veröffentlicht am 21.09.2018 12:00

Zwei Plätze, zwei Millionen und eine schwere Entscheidung: Dorferneuerung in Hollenbach

Motzenhofen  bekommt im Rahmen der Dorferneuerung einen Dorfplatz. Das steht fest. Allerdings noch nicht der Standort. Dafür gibt es zwei Möglichkeiten: entweder am nördlichen Ortsrand oder innerorts gegenüber dem Anwesen Kulper. 	Luftbild: Erich Hoffmann (Luftbild: Erich Hoffmann)
Motzenhofen bekommt im Rahmen der Dorferneuerung einen Dorfplatz. Das steht fest. Allerdings noch nicht der Standort. Dafür gibt es zwei Möglichkeiten: entweder am nördlichen Ortsrand oder innerorts gegenüber dem Anwesen Kulper. Luftbild: Erich Hoffmann (Luftbild: Erich Hoffmann)
Motzenhofen bekommt im Rahmen der Dorferneuerung einen Dorfplatz. Das steht fest. Allerdings noch nicht der Standort. Dafür gibt es zwei Möglichkeiten: entweder am nördlichen Ortsrand oder innerorts gegenüber dem Anwesen Kulper. Luftbild: Erich Hoffmann (Luftbild: Erich Hoffmann)
Motzenhofen bekommt im Rahmen der Dorferneuerung einen Dorfplatz. Das steht fest. Allerdings noch nicht der Standort. Dafür gibt es zwei Möglichkeiten: entweder am nördlichen Ortsrand oder innerorts gegenüber dem Anwesen Kulper. Luftbild: Erich Hoffmann (Luftbild: Erich Hoffmann)
Motzenhofen bekommt im Rahmen der Dorferneuerung einen Dorfplatz. Das steht fest. Allerdings noch nicht der Standort. Dafür gibt es zwei Möglichkeiten: entweder am nördlichen Ortsrand oder innerorts gegenüber dem Anwesen Kulper. Luftbild: Erich Hoffmann (Luftbild: Erich Hoffmann)

Vor einem exklusiven Kreis von zehn Zuhörern, darunter Bürgermeister Xaver Ziegler, Zweiter Bürgermeister Michael Haas und Gemeinderat Herbert Karl, stellte Andreas Pardun vom Amt für Ländliche Entwicklung Schwaben und zuständig für die Dorferneuerung(en) in Hollenbach, das Verfahren der umfassenden Dorferneuerung, die nächsten Schritte, und - erstmals relativ konkret - ein Budget vor.

Die Rede war von förderfähigen Kosten von insgesamt rund zwei Millionen Euro, dazu stellte der Bauobberat Zuschüsse von 1,4 Millionen Euro in Aussicht.


Von Ines Speck
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