Insgesamt wurde Platz geschaffen für 22 Doppelgräber. Neben dem großen Kreuz wurden zwei Steelen errichtet für insgesamt sechs Doppelurnen. Nach dem Gottesdienst versammelte sich die Pfarrgemeinde zur Einweihung des Friedhofes zwischen dem Pfarrhaus und der Kirche Sankt Peter und Paul.
Altomünsters Bürgermeister Konrad Wagner lobte das gute Zusammenwirken mit der Pfarrgemeinde. Insgesamt investierte die Gemeinde 55 500 Euro in die Anlage. Dies seien Finanzmittel, die zukunftsträchtig angelegt seien, betonte Bürgermeister Konrad Wagner.
Für heuer habe die Gemeinde vor, das Leichenhaus zu sanieren und die Wege zum Leichenhaus herzurichten. Der Bürgermeister hofft dabei wieder auf die Mitwirkung vieler Ehrenamtlicher. Dank sagte er Kirchenpfleger Ulrich Aidelsburger und der Kirchenpflegschaft sowie dem Bautechniker, Bürgermeisterkollege Martin Echter. Wegen der Hanglage waren umfassende Befestigungsarbeiten notwendig.