Der Jahresrückblick 2023 der Aichacher Zeitung
Veröffentlicht am 15.06.2015 12:00

Fahnenweihe mit Festzug

Der Festumzug   schlängelte sich bis nach Gumpersdorf und wurde von vielen Zuschauern bejubelt. Alle zollten den Madln und Burschen Respekt dafür, was ihr erst drei Jahre alter Verein auf die Beine gestellt hatte.
Der Festumzug schlängelte sich bis nach Gumpersdorf und wurde von vielen Zuschauern bejubelt. Alle zollten den Madln und Burschen Respekt dafür, was ihr erst drei Jahre alter Verein auf die Beine gestellt hatte.
Der Festumzug schlängelte sich bis nach Gumpersdorf und wurde von vielen Zuschauern bejubelt. Alle zollten den Madln und Burschen Respekt dafür, was ihr erst drei Jahre alter Verein auf die Beine gestellt hatte.
Der Festumzug schlängelte sich bis nach Gumpersdorf und wurde von vielen Zuschauern bejubelt. Alle zollten den Madln und Burschen Respekt dafür, was ihr erst drei Jahre alter Verein auf die Beine gestellt hatte.
Der Festumzug schlängelte sich bis nach Gumpersdorf und wurde von vielen Zuschauern bejubelt. Alle zollten den Madln und Burschen Respekt dafür, was ihr erst drei Jahre alter Verein auf die Beine gestellt hatte.

Die Freude über die gelungene Fahnenweihe stand den Mitgliedern des Burschen- und Madlvereins ins Gesicht geschrieben. Pfarrer Paul Riesinger hatte der neuen Fahne im Rahmen des Festgottesdienstes den Segen gegeben. Stolz durften sie dann Fahnenjunker Martin Müller sowie seine Begleitern Michael Schmid und Sebastian Kölbl beim großartigen Festzug durch den Ort tragen, der gestern Nachmittag zum Höhepunkt der Festtage wurde.

Schier nicht enden wollte der Zug der Vereine mit ihren schönen Fahnen und den farbenprächtig gewandeten Festdamen. Die Burschen- und Mädchenvereine waren dazu aus dem ganzen Umkreis gekommen und sprühten geradezu vor Lebensfreude und Übermut, was natürlich auch zur besten Stimmung beitrug. Immer wieder wurden die Fahnenträger angefeuert, ihre Fahnen zu schwingen. Diese legten sich mächtig ins Zeug, um den schweren Fahnen Herr zu werden.

In manchen Wartepausen warfen sich die Festdamen gegenseitig ihre Sträußchen zu, um sie dann gleich drauf wieder feierlich zu schwingen. Überhaupt säumten sehr viele Zuschauer den langen Weg des Zuges, der bis nach Gumpersdorf und über den Sportplatz wieder zurück zur Festhalle der Familie Schmid führte. Die Blaskapellen Langenpettenbach und Steinkirchen sorgten für Marschmusik. Aber Musik brachten sich viele Vereine in ihren Bierwägelchen auch selbst mit.

Viel Applaus gab es für alle Beteiligten, aber auch für die vielen Helfer und vor allem für alle örtlichen Vereine, die den jungen Verein so tatkräftig in allen Bereichen unterstützt haben, wie Vorsitzender Johannes Dick lobend erwähnte. Schirmherr Bürgermeister Hans Kornprobst zollte dem Verein allen Respekt, dafür, dass er es nach dreijährigem Bestehen es schon geschafft habe, so ein Fest auf die Beine zu stellen. „Das unterstreicht euer Zusammenhörigkeitsgefühl”. Außerdem war der Bürgermeister dankbar dafür, dass sich der Burschen- und Madlverein schon bei so vielen Gelegenheiten eingebracht hat.

Er sprach die Hoffnung aus, dass der junge Verein ein fester Bestandteil im Vereinsleben der Gemeinde bleibt und wünschte noch einen frohen Festausklang. Für den sorgte dann mit ihren flotten Melodien die Partyband „Cagey Strings”, so dass noch bis weit in den Abend hinein gefeiert wurde. Weitere Berichte folgen.


Von Monika Grunert Glas
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