Schon im Frühjahr hätten die Bauarbeiten für das neue Gebäude mit insgesamt 19 Eigentumswohnungen zwischen 60 und 100 Quadratmetern Fläche beginnen sollen. Man stieß aber offensichtlich oberflächennah auf Grundwasser, und es wurde schwierig, die geforderten 38 Parkplätze, davon 21 in einer Tiefgarage, unterzubringen. Inzwischen wurde das beauftragte Architekturbüro gewechselt. Der neue Architekt hat die angedachten vier Duplex-Garagen verworfen und auch von einem Auto-Aufzug Abstand genommen. Stattdessen soll eine übliche Rampe zum Ein- und Ausfahren gebaut werden. Vorgesehen sind nun 34 Parkplätze. Daneben wünscht der Bauherr, statt der Büros im vorderen Haus weitere Wohnungen zu schaffen, und er sieht Balkone auf der West- und der Ostseite des anschließenden langgezogenen Hauses vor, die ursprünglich in der Planung nicht enthalten waren. Diese Änderungen wurden im Gemeinderat teils kontrovers diskutiert.