Das einzigartige Spielgerät wurde vom bekannten Hohenwarter Spielplatzdesigner Günther Belzig eigens für die Paarkunst entworfen und von der Firma Reis Metallbau angefertigt. Der „Himmelsbohrer” ist eine Plattform mit einem Savonius-Windrad. Auf der Plattform kann man wippen, das Windrad auf dem Mast in der Mitte wird hin- und herbewegt und beginnt durch den Luftstrom, sich zu drehen. Von unten sieht es dann aus, als bohre man den Himmel an, hatte Belzig im Vorfeld schon einmal im Gemeinderat erläutert. Übrigens könnten nicht nur Kinder damit spielen, sondern auch Erwachsene. Die Gemeinde Dasing ist in diesem Jahr mit einer Aktion der Schule an der Paarkunst beteiligt. Unter der Leitung von Lehrerin Angelika Ströbele haben sich die Schülerinnen und Schüler mit dem Thema „Glauben wir, was wir sehen, oder sehen wir, was wir glauben?” beschäftigt. Die Werke sind am Sonntag, 20. Oktober, noch einmal von 14 bis 17 Uhr zu sehen.