Der Jahresrückblick 2023 der Aichacher Zeitung
Veröffentlicht am 19.06.2018 12:00

Damit 530 Radlern nicht die Kraft ausgeht

Den ganzen Tag über gab es großes Gedränge bei der Essens- und Getränke-Ausgabe. Einen kurzen, aber heftigen Regenschauer nahmen alle mit Humor. Man rückte einfach unter den Pavillons noch enger zusammen.
Den ganzen Tag über gab es großes Gedränge bei der Essens- und Getränke-Ausgabe. Einen kurzen, aber heftigen Regenschauer nahmen alle mit Humor. Man rückte einfach unter den Pavillons noch enger zusammen.
Den ganzen Tag über gab es großes Gedränge bei der Essens- und Getränke-Ausgabe. Einen kurzen, aber heftigen Regenschauer nahmen alle mit Humor. Man rückte einfach unter den Pavillons noch enger zusammen.
Den ganzen Tag über gab es großes Gedränge bei der Essens- und Getränke-Ausgabe. Einen kurzen, aber heftigen Regenschauer nahmen alle mit Humor. Man rückte einfach unter den Pavillons noch enger zusammen.
Den ganzen Tag über gab es großes Gedränge bei der Essens- und Getränke-Ausgabe. Einen kurzen, aber heftigen Regenschauer nahmen alle mit Humor. Man rückte einfach unter den Pavillons noch enger zusammen.

Um sieben Uhr starten die ersten Rennradler in Ecknach vor dem Aktivita auf die Leistungstour über 154 Kilometer oder die Ambitioniertentour über 125 Kilometer. Und weil Rennradler ja bekanntlich schnell sind, haben die ersten die 40 Kilometer von Ecknach, Klingen, Sielenbach, Laimering, Adelzhausen, Paar und Friedberg nach Dasing nach einer guten Stunde zurückgelegt. Hungern soll keiner, also bitte Beeilung!

Bevor die ersten kommen, müssen auch noch das isotonische Getränk angerührt und heiße Brühe gekocht werden. Angelika Greifenegger, Erika Achter, Zenta Gamperl und Agnes Kesterke belegen derweil Semmeln, schneiden Kuchen, zerteilen Melonen.

Der erste Pulk Radler mit Fabian Schormair, Aichachs erfolgreichstem Radfahrer an der Spitze, fährt doch glatt an der Verpflegungsstelle vorbei. Wenn die wüssten, was sie versäumen.

Das Team hatte wirklich an alles gedacht: Salami-, Schinken- und Käsesemmeln, Obst, Müsliriegel, Kekse, Süßigkeiten und jede Menge Getränke stehen bereit. Es dauert nicht lange, bis die ersten hungrigen und durstigen Radler anhalten und ordentlich zugreifen. Ab da reißt der Zustrom nicht mehr ab. Die Damen schaffen im Akkord neues Essen ran. „Peter, das Wasser ist aus!”, tönt es vom Getränkestand. Greifenegger rennt und beschafft neues. Gleich danach ist der Kanister mit dem Sportgetränk leer. Aber nicht lange. Wie gesagt, Peter rennt.

Die Radler aus ganz Südbayern loben das Angebot. Winfried Festbaum aus Dinkelscherben bezeichnet das Essen als „oberstes Level”. Er beteiligt sich mit seiner Frau an vielen solcher Veranstaltungen, „da haben wir schon ganz anderes erlebt”.


Von Nayra Weber
north