Der Jahresrückblick 2023 der Aichacher Zeitung
Veröffentlicht am 26.05.2014 15:03

Ein Dorf für jedermann

<p> <x_bildunterschr> <b>Bei der Übergabe der Stiftungsurkunde </b> freut sich das gesamte Team: Max Kranz, Ann-Kathrin Glania, Roswitha Kugelmann, Cornelia Kollmer (Stadtsparkasse) und Silvio Heidbüchel (von links). Die Unterstützung durch das „Haus der Stiftung“ ist ein erster großer Schritt.  Foto: Verena Gawert </x_bildunterschr> </p>
<p> <x_bildunterschr> <b>Bei der Übergabe der Stiftungsurkunde </b> freut sich das gesamte Team: Max Kranz, Ann-Kathrin Glania, Roswitha Kugelmann, Cornelia Kollmer (Stadtsparkasse) und Silvio Heidbüchel (von links). Die Unterstützung durch das &bdquo;Haus der Stiftung&ldquo; ist ein erster großer Schritt. Foto: Verena Gawert </x_bildunterschr> </p>
<p> <x_bildunterschr> <b>Bei der Übergabe der Stiftungsurkunde </b> freut sich das gesamte Team: Max Kranz, Ann-Kathrin Glania, Roswitha Kugelmann, Cornelia Kollmer (Stadtsparkasse) und Silvio Heidbüchel (von links). Die Unterstützung durch das &bdquo;Haus der Stiftung&ldquo; ist ein erster großer Schritt. Foto: Verena Gawert </x_bildunterschr> </p>
<p> <x_bildunterschr> <b>Bei der Übergabe der Stiftungsurkunde </b> freut sich das gesamte Team: Max Kranz, Ann-Kathrin Glania, Roswitha Kugelmann, Cornelia Kollmer (Stadtsparkasse) und Silvio Heidbüchel (von links). Die Unterstützung durch das &bdquo;Haus der Stiftung&ldquo; ist ein erster großer Schritt. Foto: Verena Gawert </x_bildunterschr> </p>
<p> <x_bildunterschr> <b>Bei der Übergabe der Stiftungsurkunde </b> freut sich das gesamte Team: Max Kranz, Ann-Kathrin Glania, Roswitha Kugelmann, Cornelia Kollmer (Stadtsparkasse) und Silvio Heidbüchel (von links). Die Unterstützung durch das &bdquo;Haus der Stiftung&ldquo; ist ein erster großer Schritt. Foto: Verena Gawert </x_bildunterschr> </p>

Roswitha Kugelmann und ihr Team haben sich hohe Ziele gesetzt. Sie wollen in Augsburg ein nie dagewesenes Projekt verwirklich: Ein soziales Ökodorf soll entstehen. Kugelmann war es schon seit Beginn ihrer sozialen Tätigkeiten wichtig, Projekte mit statt für Bedürftige zu gestalten. Schon einmal bewies sie, dass dieses Konzept aufgeht: Das Sozialkaufhaus contact Vereins hat mittlerweile mehr als 60 Personen unter Arbeitsvertrag, 60 weitere arbeiten dort als Freiwillige.

Auf die Idee des contact-Dorfes sei sie kommen, weil sie häufig feststellen musste, dass sie zwar vielen Hilfsbedürftigen Arbeit verschaffen konnte, diese aber häufig keine oder schlechte Wohnmöglichkeiten haben, so Kugelmann. Sie selbst kam vor vier Jahren in die Lage sich Gedanken über ihre Wohnsituation machen zu müssen. In ihrem Kopf reifte nach und nach die Idee zu einem sozialen Öko-Dorf.

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Von Praktikant
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