Der Jahresrückblick 2023 der Aichacher Zeitung
Veröffentlicht am 11.01.2019 23:00

Premiere am Gaswerk

Im ehemaligen Ofenhaus   auf dem Gaswerk-Areal wird in den kommenden Jahren ein Teil des Theaters untergebracht sein. Nach dem Umzug zurück werden die Stadtwerke die Räume weiter verwenden oder vermieten.	Foto: Laura Türk (Foto: Laura Türk)
Im ehemaligen Ofenhaus auf dem Gaswerk-Areal wird in den kommenden Jahren ein Teil des Theaters untergebracht sein. Nach dem Umzug zurück werden die Stadtwerke die Räume weiter verwenden oder vermieten. Foto: Laura Türk (Foto: Laura Türk)
Im ehemaligen Ofenhaus auf dem Gaswerk-Areal wird in den kommenden Jahren ein Teil des Theaters untergebracht sein. Nach dem Umzug zurück werden die Stadtwerke die Räume weiter verwenden oder vermieten. Foto: Laura Türk (Foto: Laura Türk)
Im ehemaligen Ofenhaus auf dem Gaswerk-Areal wird in den kommenden Jahren ein Teil des Theaters untergebracht sein. Nach dem Umzug zurück werden die Stadtwerke die Räume weiter verwenden oder vermieten. Foto: Laura Türk (Foto: Laura Türk)
Im ehemaligen Ofenhaus auf dem Gaswerk-Areal wird in den kommenden Jahren ein Teil des Theaters untergebracht sein. Nach dem Umzug zurück werden die Stadtwerke die Räume weiter verwenden oder vermieten. Foto: Laura Türk (Foto: Laura Türk)

Das Schild, das den Eingang nun stolz mit dem Schriftzug „Ofenhaus - Brechtbühne im Gaswerk” ziert, gab es vor der rund zweistündigen Führung noch nicht zu bewundern. Und auch auf die Brechtbühne selbst konnten die Journalisten noch keinen Blick erhaschen - denn dort probten die Schauspieler fleißig für die heutige Premiere des Stücks „Europe Central”.

Möglichst viele Elemente der alten Brechtbühne sollten im Ofenhaus wiederverwertet werden. So befinden sich im Theater dieselben Sitze - wenn auch nicht alle, da der neue Saal etwas schmäler ist. Auch die meiste Technik kann weiterverwendet werden. Die neue Brechtbühne hat eine Besucherkapazität von 219 Sitzplätzen, 21 weniger als in der Bühne am Kennedy-Platz.


Von Laura Türk
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