Der Jahresrückblick 2023 der Aichacher Zeitung
Veröffentlicht am 09.08.2018 23:00

Für die neue Afa werden Aussteller „gecastet”

Mehr Besucher   als in diesem Jahr erhoffen sich die Projektleiter der Afa, die 2019 im Winter stattfinden soll. 	Foto: Thorsten Frank (Foto: Thorsten Frank)
Mehr Besucher als in diesem Jahr erhoffen sich die Projektleiter der Afa, die 2019 im Winter stattfinden soll. Foto: Thorsten Frank (Foto: Thorsten Frank)
Mehr Besucher als in diesem Jahr erhoffen sich die Projektleiter der Afa, die 2019 im Winter stattfinden soll. Foto: Thorsten Frank (Foto: Thorsten Frank)
Mehr Besucher als in diesem Jahr erhoffen sich die Projektleiter der Afa, die 2019 im Winter stattfinden soll. Foto: Thorsten Frank (Foto: Thorsten Frank)
Mehr Besucher als in diesem Jahr erhoffen sich die Projektleiter der Afa, die 2019 im Winter stattfinden soll. Foto: Thorsten Frank (Foto: Thorsten Frank)

„Wer sich nicht anpasst, verliert. Das gilt auch für die Afa”, ist man bei der Afag überzeugt. Deswegen möchte man im kommenden Jahr die Messe anders präsentieren: „Kürzer, regionaler, emotionaler”, teilt Pressesprecher Winfried Forster mit. Heuer kamen knapp 75 000 Besucher - 13 000 weniger als 2017.

Die Afa war jahrzehntelang ein Event für die ganze Familie. Allerdings war es damals eben noch eine Sensation, wenn man ein futuristisches Küchengerät live mixen sah und gleich ein kleines Becherlein Dessert-Creme probieren durfte. Darin wurden Eier samt Schale verwendet. Der Mixer pürierte so fein, das merkte man gar nicht. Heute undenkbar. Schon wegen der Salmonellengefahr. Außerdem braucht man mittlerweile nur noch die TV-Fernbedienung zu drücken, und schon bekommt man im Shoppingkanal ausführlich erklärt, was man unbedingt kaufen sollte.


Von Monika Grunert Glas
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