Der Jahresrückblick 2023 der Aichacher Zeitung
Veröffentlicht am 06.09.2019 12:00

Ungarn zu Gast

Ein bleibendes Denkmal   der Völkerverbindung zwischen Altomünster und Ungarn ist der „Nagyvenyim-Platz” an der Bahnhofstraße in Altomünster. Bereits zum zehnjährigen Bestehen der Partnerschaft im Jahre 2004 wurde das Schild von den Bürgermeistern Konrad Wagner (links) und Pal Rauf feierlich enthüllt. Neben dem steinernen Wappen zieren dort bis heute die Blumen in ungarischen Landesfarben den Platz, der gerne zum Verweilen einlädt.
Ein bleibendes Denkmal der Völkerverbindung zwischen Altomünster und Ungarn ist der „Nagyvenyim-Platz” an der Bahnhofstraße in Altomünster. Bereits zum zehnjährigen Bestehen der Partnerschaft im Jahre 2004 wurde das Schild von den Bürgermeistern Konrad Wagner (links) und Pal Rauf feierlich enthüllt. Neben dem steinernen Wappen zieren dort bis heute die Blumen in ungarischen Landesfarben den Platz, der gerne zum Verweilen einlädt.
Ein bleibendes Denkmal der Völkerverbindung zwischen Altomünster und Ungarn ist der „Nagyvenyim-Platz” an der Bahnhofstraße in Altomünster. Bereits zum zehnjährigen Bestehen der Partnerschaft im Jahre 2004 wurde das Schild von den Bürgermeistern Konrad Wagner (links) und Pal Rauf feierlich enthüllt. Neben dem steinernen Wappen zieren dort bis heute die Blumen in ungarischen Landesfarben den Platz, der gerne zum Verweilen einlädt.
Ein bleibendes Denkmal der Völkerverbindung zwischen Altomünster und Ungarn ist der „Nagyvenyim-Platz” an der Bahnhofstraße in Altomünster. Bereits zum zehnjährigen Bestehen der Partnerschaft im Jahre 2004 wurde das Schild von den Bürgermeistern Konrad Wagner (links) und Pal Rauf feierlich enthüllt. Neben dem steinernen Wappen zieren dort bis heute die Blumen in ungarischen Landesfarben den Platz, der gerne zum Verweilen einlädt.
Ein bleibendes Denkmal der Völkerverbindung zwischen Altomünster und Ungarn ist der „Nagyvenyim-Platz” an der Bahnhofstraße in Altomünster. Bereits zum zehnjährigen Bestehen der Partnerschaft im Jahre 2004 wurde das Schild von den Bürgermeistern Konrad Wagner (links) und Pal Rauf feierlich enthüllt. Neben dem steinernen Wappen zieren dort bis heute die Blumen in ungarischen Landesfarben den Platz, der gerne zum Verweilen einlädt.

Drei Tage lang sind die Nagyvenyimer wieder zu Gast in Altmünster, werden alte Freundschaften auffrischen, einen Ausflug machen und vor allem am Abend gemütlich mit den Freunden aus Altomünster zusammensitzen. Dabei sind sie natürlich auch am Samstag beim „Stromlos-Fest”.

25 Jahre lang war es ein Geben und Nehmen auf beiden Seiten und die Bürger und Gemeinden haben viel voneinander profitiert und lernen dürfen. Schon ab 1992 war lange im Gemeinderat debattiert worden, ob nun eine Partnerschaft mit Südfrankreich oder Ungarn angestrebt werden soll. Vor allem durch die Vermittlung von Laszlo Bognar, der schon Jahrzehnte in Altomünster lebt und von dort kommt, fiel die Wahl schließlich auf Nagyvenyim. 1994 wurde die Partnerschaft endgültig besiegelt.

Dass die Ungarn schon immer gerne mit den Freunden aus Altomünster gefeiert haben, beweist die Gründung ihrer Tanzgruppe, die heuer ebenfalls auf 25 Jahre zurückblicken kann und mit ihrem ansteckenden Temperament vielfach begeistert hat. Sie ist natürlich auch wieder dabei und wird auch auf dem „Stromlos-Fest” ihre Einlagen bringen. Im Rathaus installieren die Ungarn eine Ausstellung, die am Samstag auch geöffnet ist.


Von Gisela Huber
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