Sein Vorschlag, an dem Wettbewerb teilzunehmen, fand Zustimmung im Gremium. Unter anderem steht eine finanzielle Förderung von bis zu 150 000 Euro in Aussicht. Daneben bietet das Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten zwei Jahre lang eine professionelle Prozessbegleitung und übernimmt 75 Prozent der Kosten, die restlichen 25 Prozent müssten die Gemeindeverbünde selbst tragen. Die jeweiligen Verbünde sollen die Größe eines Landkreises nicht überschreiten und ein räumlich zusammenhängendes Gebiet abdecken. Die Kosten je Gemeinde sind nach Einwohnern gestaffelt, Aindling müsste für zwei Jahre 2000 Euro bezahlen.
Mit dem Wettbewerb sollen die Produktion heimischer Bio-Lebensmittel und das Bewusstsein für regionale Identität vorangebracht werden.