Der Jahresrückblick 2023 der Aichacher Zeitung
Veröffentlicht am 15.05.2022 16:53

Leichenfund an der Tränkmühle

In der Nähe der Tränkmühle   stießen Fischer gestern auf eine Wasserleiche. Rettungskräfte bargen die tote Person, die Untersuchungen zur Identität laufen noch. Möglicherweise handelt es sich um einen 69-Jährigen aus Oberneul, der bereits seit Ende März vermisst wird.	Foto: Erich Hoffmann (Foto: Erich Hoffmann)
In der Nähe der Tränkmühle stießen Fischer gestern auf eine Wasserleiche. Rettungskräfte bargen die tote Person, die Untersuchungen zur Identität laufen noch. Möglicherweise handelt es sich um einen 69-Jährigen aus Oberneul, der bereits seit Ende März vermisst wird. Foto: Erich Hoffmann (Foto: Erich Hoffmann)
In der Nähe der Tränkmühle stießen Fischer gestern auf eine Wasserleiche. Rettungskräfte bargen die tote Person, die Untersuchungen zur Identität laufen noch. Möglicherweise handelt es sich um einen 69-Jährigen aus Oberneul, der bereits seit Ende März vermisst wird. Foto: Erich Hoffmann (Foto: Erich Hoffmann)
In der Nähe der Tränkmühle stießen Fischer gestern auf eine Wasserleiche. Rettungskräfte bargen die tote Person, die Untersuchungen zur Identität laufen noch. Möglicherweise handelt es sich um einen 69-Jährigen aus Oberneul, der bereits seit Ende März vermisst wird. Foto: Erich Hoffmann (Foto: Erich Hoffmann)
In der Nähe der Tränkmühle stießen Fischer gestern auf eine Wasserleiche. Rettungskräfte bargen die tote Person, die Untersuchungen zur Identität laufen noch. Möglicherweise handelt es sich um einen 69-Jährigen aus Oberneul, der bereits seit Ende März vermisst wird. Foto: Erich Hoffmann (Foto: Erich Hoffmann)

Bereits sei 31. März wird ein 69-Jähriger aus Oberneul vermisst. Der Mann war aufgebrochen, um alleine einen Spaziergang zu machen. Nachdem er in den darauffolgenden Stunden nicht mehr nach Hause kam, suchten Angehörige nach ihm. Sie fanden sein Auto verlassen an einem von ihm häufig besuchten Uferbereich der Paar im Bereich der Tränkmühle. Sofort startete die Polizei eine umfangreiche Suchaktion nach dem Vermissten.

Da nicht ausgeschlossen werden konnte, dass der 69-Jährige möglicherweise in die Paar gestürzt war, waren auch zahlreiche Rettungskräfte von Wasserwacht, DLRG sowie von Feuerwehren im Einsatz. Für Unterstützung aus der Luft sorgte ein Hubschrauber. Zum Einsatz kamen Taucher, im Rahmen der Suchmaßnahmen wurde in einem Teilbereich sogar der Wasserstand der Paar abgesenkt, um sich zu vergewissern, dass der Vermisste nicht tot im Wasser liegt. Alle Maßnahmen endeten erfolglos. Nun könnte der Zufall das Rätsel gelöst haben. roe


Von Robert Edler
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