Der Jahresrückblick 2023 der Aichacher Zeitung
Veröffentlicht am 30.11.2021 17:32

Eine neue Hülle fürs Palais?

Für das alte Gebäude ist derzeit nur die Sanierung der WC-Kerne und eine Verbesserung des Brandschutzes angedacht. Außerdem soll die Heizung, von der dann beide Gebäude versorgt werden, auf Pellets beziehungsweise gesiebte Hackschnitzel umgestellt werden (siehe eigenen Artikel). Andere energetische Verbesserungen sind aktuell nicht vorgesehen.

Bei dem bestehenden „Blauen Palais” wären Zuschüsse von bis zu 35 Prozent möglich, wenn der Effizienzstandard 70 erreicht werden würde. Wie Matthias Kratzmeier vom Königsbrunner Ingenieurbüro Keller und Kratzmeier den Mitgliedern des Bau- und Kreisausschusses nun erklärte, wäre dafür aber auch eine umfassende energetische Fassadensanierung notwendig.

Die war schon einmal Bestandteil des ursprünglichen Sanierungsplans, wurde dann aber aus Kostengründen gestrichen. Nun könnte sie wieder Sinn machen. Das muss man noch im Konjunktiv schreiben, weil ein Beschluss über eine auch energetische Sanierung des bestehenden Gebäudes erst im kommenden Mai fallen wird, wenn die Ergebnisse weiterer Untersuchungen vorliegen. Vor allem die Einsparungen durch mehr Energieeffizienz sollen dann deutlich werden. Die Bauverwaltung gibt die Mehrkosten für eine energetische Sanierung mit drei Millionen Euro an, die Gesamtkosten für den Altbau würden sich damit auf 11,4 Millionen Euro summieren.

Das Gesamtpaket Landratsamterweiterung käme dann auf 32 Millionen Euro, rechnete SPD-Fraktionsvorsitzender Hans-Dieter Kandler vor. Allerdings betrifft das einen Zeitraum von fünf Jahren, und mögliche Baupreiserhöhungen sind zum Teil miteinberechnet. Was unterm Strich stehen wird, ist sowieso unklar: Generell ist es bei Großprojekten wie der Landratsamterweiterung so, dass die Planung mit allen Unwägbarkeiten weit in die Zukunft greift. So soll die Sanierung des alten Gebäudes erst nach Fertigstellung des Erweiterungsbaus beginnen und dabei die energetische Sanierung erst nach Abschluss der anderen Arbeiten stehen. Im Plan der Kreisbauverwaltung ist der Start im Jahr 2026 vorgesehen. Aichach - Seit langem plädiert Reinhard Herb dafür, Gebäude des Landkreises mit Hackschnitzeln zu heizen. Das tut der CSU-Kreisrat und langjährige Kreisvorsitzende des Bayerischen Bauernverbandes (BBV) als Vertreter der Landwirtschaft; er führt dabei aus seiner Sicht gute Argumente an. Aichach - Seit langem plädiert Reinhard Herb dafür, Gebäude des Landkreises mit Hackschnitzeln zu heizen. Das tut der CSU-Kreisrat und langjährige Kreisvorsitzende des Bayerischen Bauernverbandes (BBV) als Vertreter der Landwirtschaft; er führt dabei aus seiner Sicht gute Argumente an. Aichach - Seit langem plädiert Reinhard Herb dafür, Gebäude des Landkreises mit Hackschnitzeln zu heizen. Das tut der CSU-Kreisrat und langjährige Kreisvorsitzende des Bayerischen Bauernverbandes (BBV) als Vertreter der Landwirtschaft; er führt dabei aus seiner Sicht gute Argumente an. Aichach - Seit langem plädiert Reinhard Herb dafür, Gebäude des Landkreises mit Hackschnitzeln zu heizen. Das tut der CSU-Kreisrat und langjährige Kreisvorsitzende des Bayerischen Bauernverbandes (BBV) als Vertreter der Landwirtschaft; er führt dabei aus seiner Sicht gute Argumente an. Aichach - Seit langem plädiert Reinhard Herb dafür, Gebäude des Landkreises mit Hackschnitzeln zu heizen. Das tut der CSU-Kreisrat und langjährige Kreisvorsitzende des Bayerischen Bauernverbandes (BBV) als Vertreter der Landwirtschaft; er führt dabei aus seiner Sicht gute Argumente an.


Von Berndt Herrmann
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