Der Jahresrückblick 2023 der Aichacher Zeitung
Veröffentlicht am 19.09.2014 16:02

Die dunkle Seite der Kunst

<p> <x_bildunterschr> <b>Zufall oder Ausdruck </b> einer Zeitstimmung? Dunkle Arbeiten wie „Schwarz Wald“ von Elisabeth Wader (großes Bild) oder „eigenleben“ von Ulrike von Quast (kleines Bild unten) setzen die Ausrufezeichen der diesjährigen Kunstpreisausstellung im San-Depot. Mit dem Dunklen, genauer mit Licht und Schatten spielt auch die raffinierte „gezeichnete“ Europa mit dem Stier von Monika Supe (kleines Foto oben). Wer seine Fotografien kennt, entdeckt in Joachim Feldmeiers „Porta I (links) schnell die Handschrift des Künstlers.  Fotos: Berndt Herrmann </x_bildunterschr> </p>
<p> <x_bildunterschr> <b>Zufall oder Ausdruck </b> einer Zeitstimmung? Dunkle Arbeiten wie &bdquo;Schwarz Wald&ldquo; von Elisabeth Wader (großes Bild) oder &bdquo;eigenleben&ldquo; von Ulrike von Quast (kleines Bild unten) setzen die Ausrufezeichen der diesjährigen Kunstpreisausstellung im San-Depot. Mit dem Dunklen, genauer mit Licht und Schatten spielt auch die raffinierte &bdquo;gezeichnete&ldquo; Europa mit dem Stier von Monika Supe (kleines Foto oben). Wer seine Fotografien kennt, entdeckt in Joachim Feldmeiers &bdquo;Porta I (links) schnell die Handschrift des Künstlers. Fotos: Berndt Herrmann </x_bildunterschr> </p>
<p> <x_bildunterschr> <b>Zufall oder Ausdruck </b> einer Zeitstimmung? Dunkle Arbeiten wie &bdquo;Schwarz Wald&ldquo; von Elisabeth Wader (großes Bild) oder &bdquo;eigenleben&ldquo; von Ulrike von Quast (kleines Bild unten) setzen die Ausrufezeichen der diesjährigen Kunstpreisausstellung im San-Depot. Mit dem Dunklen, genauer mit Licht und Schatten spielt auch die raffinierte &bdquo;gezeichnete&ldquo; Europa mit dem Stier von Monika Supe (kleines Foto oben). Wer seine Fotografien kennt, entdeckt in Joachim Feldmeiers &bdquo;Porta I (links) schnell die Handschrift des Künstlers. Fotos: Berndt Herrmann </x_bildunterschr> </p>
<p> <x_bildunterschr> <b>Zufall oder Ausdruck </b> einer Zeitstimmung? Dunkle Arbeiten wie &bdquo;Schwarz Wald&ldquo; von Elisabeth Wader (großes Bild) oder &bdquo;eigenleben&ldquo; von Ulrike von Quast (kleines Bild unten) setzen die Ausrufezeichen der diesjährigen Kunstpreisausstellung im San-Depot. Mit dem Dunklen, genauer mit Licht und Schatten spielt auch die raffinierte &bdquo;gezeichnete&ldquo; Europa mit dem Stier von Monika Supe (kleines Foto oben). Wer seine Fotografien kennt, entdeckt in Joachim Feldmeiers &bdquo;Porta I (links) schnell die Handschrift des Künstlers. Fotos: Berndt Herrmann </x_bildunterschr> </p>
<p> <x_bildunterschr> <b>Zufall oder Ausdruck </b> einer Zeitstimmung? Dunkle Arbeiten wie &bdquo;Schwarz Wald&ldquo; von Elisabeth Wader (großes Bild) oder &bdquo;eigenleben&ldquo; von Ulrike von Quast (kleines Bild unten) setzen die Ausrufezeichen der diesjährigen Kunstpreisausstellung im San-Depot. Mit dem Dunklen, genauer mit Licht und Schatten spielt auch die raffinierte &bdquo;gezeichnete&ldquo; Europa mit dem Stier von Monika Supe (kleines Foto oben). Wer seine Fotografien kennt, entdeckt in Joachim Feldmeiers &bdquo;Porta I (links) schnell die Handschrift des Künstlers. Fotos: Berndt Herrmann </x_bildunterschr> </p>

Von BHerrmann
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