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<b>Das Aichacher Tafel-Team</b> hilft knapp 700 Menschen im Wittelsbacher Land, die in finanzieller Not stecken. (Foto: Nayra Weber)

Voller Einsatz für Bedürftige

Die Aichacher Tafel hat seit Beginn des Ukraine-Kriegs längere Öffnungszeiten und gibt mehr Berechtigungskarten für bedürftige Menschen aus – und kann trotzdem nicht alle bedienen, die um Hilfe bitten. Fast 700 Menschen nehmen derzeit das Lebensmittelangebot dort in Anspruch. Mehr geht nicht aus personellen und finanziellen Gründen. Denn bis auf die Leitungsposition wird die Tafel komplett ehrenamtlich geführt.
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Klaus-Dieter Josel, Christian Bernreiter und Eva Weber bei der Eröffnung des Augsburger Hauptbahnhofs.  (Foto: Maximilian Tauch)

Hauptbahnhof endlich eröffnet

Mit regem Interesse haben die Augsburger am Freitag die Eröffnung ihres Hauptbahnhofes verfolgt. Rund 50 000 Passagiere zählt der Knotenbahnhof täglich und diese mussten in den vergangenen Jahren, aber auch schon vor der Bauphase, regelmäßig einige Hindernisse überwinden, um zu ihrem Zug zu kommen. „Die Zeiten, wo Kofferrollbänder nicht funktionieren, wo man Schlangenlinien um Baueinrichtungen laufen musste, die sind nun endgültig vorbei“, fasste Oberbürgermeisterin Eva Weber in ihrem Grußwort zusammen. Nun sollen insgesamt acht Aufzüge und 20 Fahrtreppen für Barrierefreiheit und Komfort sorgen. Für die gesamte Untertunnelung des Bahnhofs auf mehr als 400 Metern Länge waren im Ganzen 8000 Tonnen Stahl und 20 000 Kubikmeter Beton notwendig. Des Weiteren wurden seit dem Spatenstich im Jahre 2012 mehr als ein Kilometer neue Gleise und 500 Kilometer Elektrokabel verlegt. Dass der Eröffnungstag bahntechnisch aufgrund eines Lokführerstreiks besonders ruhig verlaufen sollte, damit hatte damals wohl mit Sicherheit niemand gerechnet. Den interessierten Besuchern kam das am Freitag jedoch gerade recht, konnten sie sich dadurch doch in aller Ruhe ihr eigenes Bild vom neuen Bahnhof machen. Von außen hat sich das 1845 erbaute Bahnhofsgebäude wenig verändert. Bei der Sanierung wurde besonders darauf geachtet, den denkmalgeschützten Charakter des Gebäudes zu erhalten, denn in ganz Deutschland gibt es kein älteres Empfangsgebäude eines Großstadtbahnhofs, das sich noch im Betrieb befindet. Die Aufgabe war also, die Optik des 19. mit der Technik des 21. Jahrhunderts zu vereinen. Letztere erschließt sich beim Betreten der hellen Empfangshalle. Dort befinden sich links die Geschäfte, die während der Bauphase auf dem Vorplatz in Containern untergebracht waren. Auf der rechten Seite soll im kommenden Jahr das Reise- und Informationszentrum der Deutschen Bahn eingerichtet werden, das bis dahin noch vor dem Bahnhof verbleibt. Brandschutz und Statik haben auch hier noch zu einigen Verzögerungen geführt. In der Mitte ist ein beheizter Wartebereich, der ebenerdige Durchgang zu Gleis 1 sowie die Treppen hinunter zur Verteilebene unter den Gleisen. Die Ebene bildet das Herzstück des gesamten neuen Bahnhofskomplexes und bringt die Passagiere nicht nur über Treppen und Rolltreppen, sondern auch barrierefrei über Lifte zu den Bahnsteigen. Weil die darunterliegende Straßenbahnebene erst 2025 in Betrieb genommen werden soll, sind die Abgänge dazu noch verschlossen
zwei fröhlich lachende Kinder starten im Flieger durch

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