Klar ist für den Bräu: „Ich musste die Produktion einstellen, um irgendwie zu überleben.” Seine Räumlichkeiten für Brauerei und Bräustüberl sind gemietet, die zwei Drittel, in denen die Brauerei untergebracht ist, kann er aktuell nicht nutzen. Die Kosten, etwa für die Kühlungen, seien einfach zu hoch. Aktuell fehlen die großen Abnehmer. Der Hinterhof Bräu liefert häufig Bier für größere Feste und Feiern in der Stadt. Die fallen erst einmal aus.