Das sagte Bürgermeister Klaus Habermann bei der Bauausschusssitzung am Dienstagabend. Wie berichtet und von ihm angekündigt, hatte Zweiter Bürgermeister Josef Dußmann einen entsprechenden Vorschlag gemacht, um die Wirte zu unterstützen. Die hatten sich, betonte Habermann, auch schon selbst an die Stadt gewandt. Jeder Wirt muss einen entsprechenden Antrag stellen, jeder Einzelfall wird geprüft und dann entsprechenden entschieden. Das gilt auch für den ebenfalls gemachten Vorschlag, gegebenenfalls den ein oder anderen Parkplatz zu opfern, um die Innenstadt zu beleben. Jede Erweiterung muss so erfolgen, dass weder Fußgänger noch Verkehr behindert werden; auch auf die Anwohner muss entsprechend Rücksicht genommen werden. Klar ist auch, dass alle Genehmigungen nur befristet erteilt werden. Wirtschaftsreferentin Kristina Kolb-Djoka (SPD) erklärte, dass sie unter anderem mit der Aktionsgemeinschaft (Aga) im Gespräch sei und weitere Maßnahmen zur Belebung der Innenstadt und des Einzelhandels angedacht seien. beh