Der Jahresrückblick 2023 der Aichacher Zeitung
Veröffentlicht am 15.07.2019 12:00

Walter Jöckel bleibt SPD-Chef

Der neue SPD-Vorstand   (von links): Kristina Kolb-Djoka, Wolfgang Holzhauser, Vorsitzender Walter Jöckel, Clara Jung, Siegbert Schulz und Karsten Lentge.	Fotos: Andreas Alt (Fotos: Andreas Alt)
Der neue SPD-Vorstand (von links): Kristina Kolb-Djoka, Wolfgang Holzhauser, Vorsitzender Walter Jöckel, Clara Jung, Siegbert Schulz und Karsten Lentge. Fotos: Andreas Alt (Fotos: Andreas Alt)
Der neue SPD-Vorstand (von links): Kristina Kolb-Djoka, Wolfgang Holzhauser, Vorsitzender Walter Jöckel, Clara Jung, Siegbert Schulz und Karsten Lentge. Fotos: Andreas Alt (Fotos: Andreas Alt)
Der neue SPD-Vorstand (von links): Kristina Kolb-Djoka, Wolfgang Holzhauser, Vorsitzender Walter Jöckel, Clara Jung, Siegbert Schulz und Karsten Lentge. Fotos: Andreas Alt (Fotos: Andreas Alt)
Der neue SPD-Vorstand (von links): Kristina Kolb-Djoka, Wolfgang Holzhauser, Vorsitzender Walter Jöckel, Clara Jung, Siegbert Schulz und Karsten Lentge. Fotos: Andreas Alt (Fotos: Andreas Alt)

Nach katastrophalen Ergebnissen bei der Landtags- und Europawahl hofft die SPD mit ihrem Zugpferd Bürgermeister Klaus Habermann auf ein überzeugendes Ergebnis bei der Kommunalwahl im kommenden Frühjahr. Habermann sagte, es sei eine neue Erfahrung, dass die SPD auf dem Wahlzettel nur auf Platz vier oder fünf zu finden sein werde. „Aber wir haben etwas vorzuweisen. Aichach hat sich in den vergangenen Jahren positiv verändert.” Und daran arbeite er unermüdlich weiter; er verwies auf das neue Begrünungsprogramm „Aichach blüht” und das Gestaltungshandbuch, das helfen soll, das Erscheinungsbild der Innenstadt zu erhalten. Noch sprudelten die Steuereinnahmen.

Fraktionsvorsitzender Karl-Heinz Schindler hob hervor, die Schulden der Stadt seien unter acht Millionen Euro gesunken. Die Pro-Kopf-Verschuldung liege im bayerischen Durchschnitt. In Hinblick auf die Kommunalwahl hielt er es für wichtig, zur Kommunalwahl eine Liste mit 30 Kandidaten aufzustellen. Die SPD wolle dabei auch Nichtmitglieder aufnehmen.


Von Carina Lautenbacher
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