Der Jahresrückblick 2023 der Aichacher Zeitung
Veröffentlicht am 03.12.2018 12:00

Weihnachtliche Jam-Session am Aichacher Schlossplatz

Ein durchfrorener Vater sucht einen Weihnachtsbaum und trifft auf einen sprechenden Hirsch - darum drehte sich die erste Geschichte, die sich hinter einem Fenster des Aichacher Rathausadventskalenders versteckte. Gestaltet wurde das Bild „Der lebendige Weihnachtsmann” von der Klasse 11/Gruppe 1 der Berufsfachschule für Kinderpflege, die Leitung hatte Steffi Ernst. Das zweite Fenster mit dem Titel „Sassa, das Kamel” dreht sich um das zweihöckrige Fortbewegungsmittel der Heiligen Drei Könige, das Kamel Sassa. Die Gestaltung übernahm die Klasse 2a der Grundschule Ecknach, unter der Leitung von Eva Vogl. Jeden Tag wird auch heuer wieder um 17.30 Uhr ein Fenster geöffnet. Gestaltet wurden sie heuer von der Aichacher Schulen.
Ein durchfrorener Vater sucht einen Weihnachtsbaum und trifft auf einen sprechenden Hirsch - darum drehte sich die erste Geschichte, die sich hinter einem Fenster des Aichacher Rathausadventskalenders versteckte. Gestaltet wurde das Bild „Der lebendige Weihnachtsmann” von der Klasse 11/Gruppe 1 der Berufsfachschule für Kinderpflege, die Leitung hatte Steffi Ernst. Das zweite Fenster mit dem Titel „Sassa, das Kamel” dreht sich um das zweihöckrige Fortbewegungsmittel der Heiligen Drei Könige, das Kamel Sassa. Die Gestaltung übernahm die Klasse 2a der Grundschule Ecknach, unter der Leitung von Eva Vogl. Jeden Tag wird auch heuer wieder um 17.30 Uhr ein Fenster geöffnet. Gestaltet wurden sie heuer von der Aichacher Schulen.
Ein durchfrorener Vater sucht einen Weihnachtsbaum und trifft auf einen sprechenden Hirsch - darum drehte sich die erste Geschichte, die sich hinter einem Fenster des Aichacher Rathausadventskalenders versteckte. Gestaltet wurde das Bild „Der lebendige Weihnachtsmann” von der Klasse 11/Gruppe 1 der Berufsfachschule für Kinderpflege, die Leitung hatte Steffi Ernst. Das zweite Fenster mit dem Titel „Sassa, das Kamel” dreht sich um das zweihöckrige Fortbewegungsmittel der Heiligen Drei Könige, das Kamel Sassa. Die Gestaltung übernahm die Klasse 2a der Grundschule Ecknach, unter der Leitung von Eva Vogl. Jeden Tag wird auch heuer wieder um 17.30 Uhr ein Fenster geöffnet. Gestaltet wurden sie heuer von der Aichacher Schulen.
Ein durchfrorener Vater sucht einen Weihnachtsbaum und trifft auf einen sprechenden Hirsch - darum drehte sich die erste Geschichte, die sich hinter einem Fenster des Aichacher Rathausadventskalenders versteckte. Gestaltet wurde das Bild „Der lebendige Weihnachtsmann” von der Klasse 11/Gruppe 1 der Berufsfachschule für Kinderpflege, die Leitung hatte Steffi Ernst. Das zweite Fenster mit dem Titel „Sassa, das Kamel” dreht sich um das zweihöckrige Fortbewegungsmittel der Heiligen Drei Könige, das Kamel Sassa. Die Gestaltung übernahm die Klasse 2a der Grundschule Ecknach, unter der Leitung von Eva Vogl. Jeden Tag wird auch heuer wieder um 17.30 Uhr ein Fenster geöffnet. Gestaltet wurden sie heuer von der Aichacher Schulen.
Ein durchfrorener Vater sucht einen Weihnachtsbaum und trifft auf einen sprechenden Hirsch - darum drehte sich die erste Geschichte, die sich hinter einem Fenster des Aichacher Rathausadventskalenders versteckte. Gestaltet wurde das Bild „Der lebendige Weihnachtsmann” von der Klasse 11/Gruppe 1 der Berufsfachschule für Kinderpflege, die Leitung hatte Steffi Ernst. Das zweite Fenster mit dem Titel „Sassa, das Kamel” dreht sich um das zweihöckrige Fortbewegungsmittel der Heiligen Drei Könige, das Kamel Sassa. Die Gestaltung übernahm die Klasse 2a der Grundschule Ecknach, unter der Leitung von Eva Vogl. Jeden Tag wird auch heuer wieder um 17.30 Uhr ein Fenster geöffnet. Gestaltet wurden sie heuer von der Aichacher Schulen.

Das Stereostrand-Team hatte auf dem Schlossplatz eine mehr oder weniger spontane Mitsing-Aktion organisiert. Mit Sängern (in rosa Mützen), Gitarren und zwei Ziehharmonikas animierten sie die Besucher zum mitsingen von Liedern wie „Es wird scho glei dumpa” oder „Last Christmas”. Die vorweihnachtliche Jam-Session kam gut an. Schnell bildete sich um Sänger Josh Stadlmaier eine Traube Weihnachtslieder singender und swingender Menschen. Und wie bei einer richtigen Jam-Session üblich, nahmen auch andere Musiker - wie etwa Uli Mill - ein Instrument in die Hand und spielten mit.

Vorgesorgt hatte in dieser Hinsicht die Mittelschule Aichach, die selbst geschleuderten Honig, Plätzchen, Kaffee und Haselnusslikör verkaufte. Die Helfer hatten ihr Zelt nämlich am Boden festgespaxt. Und das hielt bombenfest und auch den teilweise starken Windböen stand.

Vom „Sauwetter” nicht beeindrucken ließen sich die Schafe von Hecken Hutzler. Obwohl sich ihr Fell anfühlte wie ein feuchter Flokatiteppich waren die Tiere ständig umringt von Kindern und Jugendlichen.

Wem es von den Erwachsenen zu kalt wurde oder wer Hunger bekam, konnte sich an den Ständen der Pfadfinder, der Feuerwehr, der Ludwig-Steub-Schule, der Elisabethschule der Caritas, der Lebenshilfe, der Ministranten oder des Weltladens stärken.

Gut besucht war auch der Aichacher Christkindlmarkt rund um das Rathaus. Hier kam die Musik zwar weitgehend aus der Konserve; für adventliche Stimmung sorgten aber Glühwein- und Bratwurstdunst.

Auch hier gab es für die Kleinsten etwas zu tun. Im Aktionszelt nahe der Spitalkirche boten (und bieten) Hubert und Daniela Asam aus Obergriesbach handgemachte Unterhaltung an. Bei Hubert Asam können Kinder Christbaumkugeln selber blasen, seine Tochter Daniela entführt die Kleinen in die Märchenwelt der Gebrüder Grimm. Sie erzählt das Märchen „Der Wolf und die sieben jungen Geißlein” und Geschichten von Benno, dem Bären. Dabei sei es immer mucksmäuschenstill im Zelt, freut sich Daniela Asam, dass ihr Erzähltheater bei den Kleinen so gut ankommt.

Jeweils um 17.30 Uhr öffnet der Nikolaus eines der Fenster des Rathauskalenders. Zwei Motive wurden bereits präsentiert und vom Trompeten- beziehungsweise Klarinettenensemble begleitet.


Von Thomas Winter
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