Der Jahresrückblick 2023 der Aichacher Zeitung
Veröffentlicht am 13.07.2017 12:00

Häuser für junge Familien

Hier soll ein kleines Baugebiet   mit sieben Einfamilienhäusern für junge Familien entstehen. Die freie Fläche an der Wallbergstraße liegt zwischen Neuem Friedhof (im Bild unten) und dem Gefängnis (rechts noch zu sehen). Etwa die Hälfte des einmal für die Erweiterung des Friedhofs vorgesehenen Grundstücks wird nun zu einem Baugebiet.	Luftbild: Erich Hoffmann (Luftbild: Erich Hoffmann)
Hier soll ein kleines Baugebiet mit sieben Einfamilienhäusern für junge Familien entstehen. Die freie Fläche an der Wallbergstraße liegt zwischen Neuem Friedhof (im Bild unten) und dem Gefängnis (rechts noch zu sehen). Etwa die Hälfte des einmal für die Erweiterung des Friedhofs vorgesehenen Grundstücks wird nun zu einem Baugebiet. Luftbild: Erich Hoffmann (Luftbild: Erich Hoffmann)
Hier soll ein kleines Baugebiet mit sieben Einfamilienhäusern für junge Familien entstehen. Die freie Fläche an der Wallbergstraße liegt zwischen Neuem Friedhof (im Bild unten) und dem Gefängnis (rechts noch zu sehen). Etwa die Hälfte des einmal für die Erweiterung des Friedhofs vorgesehenen Grundstücks wird nun zu einem Baugebiet. Luftbild: Erich Hoffmann (Luftbild: Erich Hoffmann)
Hier soll ein kleines Baugebiet mit sieben Einfamilienhäusern für junge Familien entstehen. Die freie Fläche an der Wallbergstraße liegt zwischen Neuem Friedhof (im Bild unten) und dem Gefängnis (rechts noch zu sehen). Etwa die Hälfte des einmal für die Erweiterung des Friedhofs vorgesehenen Grundstücks wird nun zu einem Baugebiet. Luftbild: Erich Hoffmann (Luftbild: Erich Hoffmann)
Hier soll ein kleines Baugebiet mit sieben Einfamilienhäusern für junge Familien entstehen. Die freie Fläche an der Wallbergstraße liegt zwischen Neuem Friedhof (im Bild unten) und dem Gefängnis (rechts noch zu sehen). Etwa die Hälfte des einmal für die Erweiterung des Friedhofs vorgesehenen Grundstücks wird nun zu einem Baugebiet. Luftbild: Erich Hoffmann (Luftbild: Erich Hoffmann)

Wie bereits berichtet, hat der Stadtrat die 12 000 Quadratmeter große Fläche zwischen Neuem Friedhof, JVA und Wallbergstraße ins Auge gefasst, um den Druck auf dem Markt zu mildern. Die Fläche war für eine spätere Erweiterung des Friedhofs vorgesehen, doch wird man die gesamten 12 000 Quadratmeter nicht brauchen; deshalb soll auf etwa der Hälfte nun ein Baugebiet entstehen.

In seltener Einigkeit sprachen sich dagegen Bürgermeister Klaus Habermann und FWG-Fraktionssprecher Georg Robert Jung klar für Einfamilienhäuser aus, sekundiert vom Zweiten Bürgermeister Helmut Beck (CSU). Nicht zuletzt die topografische Lage am Hang stellt für sie ein Hindernis für Geschosswohnungsbau an dieser Stelle dar. Die höheren Häuser würden praktisch einen optischen Riegel bilden. Es soll ein spezielles Modell mit Auswahlverfahren für junge Familien geben, ähnlich dem Einheimischenmodell.


Von Berndt Herrmann
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