Der Jahresrückblick 2023 der Aichacher Zeitung
Veröffentlicht am 29.11.2022 17:38

450 000 Euro Schaden nach Großbrand

Ein Stadel mit integrierter Autowerkstatt   ist im Baarer Ortsteil Lechlingszell am Dienstag bis auf die Grundmauern abgebrannt. 150 Feuerwehrleute aus dem Umland waren ab 14.20 Uhr im Einsatz.	Fotos: Bastian Brummer (Fotos: Bastian Brummer)
Ein Stadel mit integrierter Autowerkstatt ist im Baarer Ortsteil Lechlingszell am Dienstag bis auf die Grundmauern abgebrannt. 150 Feuerwehrleute aus dem Umland waren ab 14.20 Uhr im Einsatz. Fotos: Bastian Brummer (Fotos: Bastian Brummer)
Ein Stadel mit integrierter Autowerkstatt ist im Baarer Ortsteil Lechlingszell am Dienstag bis auf die Grundmauern abgebrannt. 150 Feuerwehrleute aus dem Umland waren ab 14.20 Uhr im Einsatz. Fotos: Bastian Brummer (Fotos: Bastian Brummer)
Ein Stadel mit integrierter Autowerkstatt ist im Baarer Ortsteil Lechlingszell am Dienstag bis auf die Grundmauern abgebrannt. 150 Feuerwehrleute aus dem Umland waren ab 14.20 Uhr im Einsatz. Fotos: Bastian Brummer (Fotos: Bastian Brummer)
Ein Stadel mit integrierter Autowerkstatt ist im Baarer Ortsteil Lechlingszell am Dienstag bis auf die Grundmauern abgebrannt. 150 Feuerwehrleute aus dem Umland waren ab 14.20 Uhr im Einsatz. Fotos: Bastian Brummer (Fotos: Bastian Brummer)

Gegen 14.20 Uhr wurde der Brand laut Angaben von Kreisbrandrat Christian Happach gemeldet. Feuerwehren aus Baar und Pöttmes, aus Holzheim, Riedheim-Stadel, Meitingen, Neukirchen, Thierhaupten, Aichach, Rain und Schrobenhausen waren im Einsatz. Sie bekämpften das Feuer vom Boden und von einer Drehleiter aus, die auf Höhe des Wohnhauses Position bezog. Aus einem Nebengebäude des brennenden Stadls evakuierten Feuerwehrleute und freiwillige Helfer etwa 25 Rassehunde. Die Vierbeiner, darunter auch zahlreiche Welpen, waren in der Hundepension auf dem Grundstück untergebracht und kamen in sicherer Entfernung bei einem Landwirt in der Nachbarschaft unter. In Boxen im dortigen Pferdestall kümmerten sich Freiwillige um Futter und Wasser, während das Feuer etwa 100 Meter weiter nordwestlich unter Kontrolle gebracht wurde.

Ein Übergreifen der Flammen auf das Wohnhaus in unmittelbarer Nähe des brennenden Stadls konnte verhindert werden. Die Löscharbeiten dauerten allerdings bis in den Abend hinein an. Die Straße auf der Ostseite des Stadls war wegen der Gefahr herabfallender Ziegel gesperrt. Die Rauchsäule im kleinen Dorf war weithin sichtbar. bb


Von Bastian Brummer
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