Der Jahresrückblick 2023 der Aichacher Zeitung
Veröffentlicht am 05.07.2019 12:00

Mühlhauser warten weiter auf die Baustellen

Weil die Technik streikte,   zeichnete Christoph Eichstaedt vom Staatlichen Bauamt in Augsburg dem Affinger Verkehrsausschuss die Problematiken der Sanierung des Mühlhauser Bergs an die Tafel. Auf der rechten Seite sind Stützbauwerke nötig, um auf die erforderliche Breite zu kommen. 	Foto: Verena Heißerer (Foto: Verena Heißerer)
Weil die Technik streikte, zeichnete Christoph Eichstaedt vom Staatlichen Bauamt in Augsburg dem Affinger Verkehrsausschuss die Problematiken der Sanierung des Mühlhauser Bergs an die Tafel. Auf der rechten Seite sind Stützbauwerke nötig, um auf die erforderliche Breite zu kommen. Foto: Verena Heißerer (Foto: Verena Heißerer)
Weil die Technik streikte, zeichnete Christoph Eichstaedt vom Staatlichen Bauamt in Augsburg dem Affinger Verkehrsausschuss die Problematiken der Sanierung des Mühlhauser Bergs an die Tafel. Auf der rechten Seite sind Stützbauwerke nötig, um auf die erforderliche Breite zu kommen. Foto: Verena Heißerer (Foto: Verena Heißerer)
Weil die Technik streikte, zeichnete Christoph Eichstaedt vom Staatlichen Bauamt in Augsburg dem Affinger Verkehrsausschuss die Problematiken der Sanierung des Mühlhauser Bergs an die Tafel. Auf der rechten Seite sind Stützbauwerke nötig, um auf die erforderliche Breite zu kommen. Foto: Verena Heißerer (Foto: Verena Heißerer)
Weil die Technik streikte, zeichnete Christoph Eichstaedt vom Staatlichen Bauamt in Augsburg dem Affinger Verkehrsausschuss die Problematiken der Sanierung des Mühlhauser Bergs an die Tafel. Auf der rechten Seite sind Stützbauwerke nötig, um auf die erforderliche Breite zu kommen. Foto: Verena Heißerer (Foto: Verena Heißerer)

Dass sich bald etwas ändern könnte, darauf machte Christoph Eich-staedt vom Staatlichen Bauamt in Augsburg wenig Hoffnung.

Er war am Mittwochabend zu Gast im Affinger Verkehrsausschuss, legte seine Planungsansätze dar - und ging am Ende einer langen Sitzung als der Überbringer schlechter Nachrichten. Die zahlreichen Anwohner waren nicht begeistert. Das konnte Eichstaedt nachvollziehen, blieb aber dennoch bei seiner Linie, eins nach dem anderen anzugehen. Hinsichtlich der Sanierung des Mühhauser Bergs sagte der Fachmann eine etwa noch zweijährige Planungszeit voraus. Gerhard Faltermeier fand, man doktere nur an Symptomen herum, und regte in Bezug auf die Nordumfahrung an, schon jetzt in die tiefere Trassenprüfung einzusteigen, die sowieso nötig sei, statt auf die Westumfahrung zu warten. Er stellte auch die Prüfung von alternativen Routen, etwa über Derching, in den Raum. Eichstaedt zeigte auch hier Verständnis, meinte aber man sei schneller, wenn man eins nach dem anderen auf den Weg bringe. Auch, um nicht weiter zu polarisieren. Winkelhofer erinnerte daran, dass es einen Beschluss zum Bau der Nordumfahrung gebe.


Von Verena Heisserer
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