Der Jahresrückblick 2023 der Aichacher Zeitung
Veröffentlicht am 08.11.2017 14:08

Kurztrip: Wien in der Adventszeit entdecken

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Wien hat sich in den letzten Jahren zu einem beliebten Ziel bei Touristen entwickelt. So ist die

seit 1980 konstant gestiegen; 2016 lag sie bei knapp 15 Millionen Gästeübernachtungen. Auch die Digitalisierung ist an dieser Entwicklung beteiligt, denn

können Urlaubswillige einfach online das passende Hotel in Wien finden und buchen. Und Wien hat viel zu bieten.

In der Weihnachtszeit herrscht in den Straßen und Gassen der österreichischen Landeshauptstadt eine einzigartige Atmosphäre.

Ein Grund dafür sind die prachtvollen Lichtergirlanden, die wie ein Sternenhimmel die Kärntner Straße, den Graben und Kohlmarkt überspannen. Auch die großen Einkaufsstraßen wie die Mariahilfer Straße sind dank Tausender Lämpchen ein wahres Lichtermeer.

Traditionelle Weihnachtsmärkte in Wien

Natürlich laden die vielen Kaffeehäuser der Stadt zu gemütlichen Stunden mit einem Heißgetränk ein, doch man sollte bei einem Besuch im weihnachtlichen Wien auch den einen oder anderen Besuch auf dem Weihnachtsmarkt einplanen. Mit mehr als 1000 Ständen verteilt auf über 20 Weihnachtsmärkte ist für jeden etwas dabei. Auch wenn der Besucherandrang auf dem

groß ist: Aufgrund seiner langen Tradition ist er ein Muss. Hier findet man traditionelle Geschenke und das weihnachtliche Programm auf der Christkindls Bühne sorgt für nostalgisches Flair.

Wer es übersichtlicher und gemütlicher mag, der wird sich auf dem

wohlfühlen, denn er erfüllt das Motto „klein aber fein“. An hübschen Ständen kann man traditionelles Handwerk kaufen und kulinarische Spezialitäten kosten. Auf der Bühne finden zudem viele Kunsthandwerksvorführungen und Figurentheater für Kinder statt.

Beeindruckend sind außerdem die Eispavillons beim

. Etwas hipper gestaltet, erwarten Lichtinstallationen und musikalische Live-Acts die Besucher. In der Adventszeit ist der Eintritt zu vielen Ausstellungen zudem frei und das Glühwein-Trinken kommt nicht nur der Laune, sondern auch der österreichischen Krebshilfe zugute.

Bildrechte:

, Gabriel Hess

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