Der Jahresrückblick 2023 der Aichacher Zeitung
Veröffentlicht am 16.01.2023 14:27

Stürmisches Rennen

Nach 17 stürmischen Kilometern in den Ismaninger Isarauen das Letzte geben: Manfred Koppold vom LC Aichach. (Foto: Horst Kramer)
Nach 17 stürmischen Kilometern in den Ismaninger Isarauen das Letzte geben: Manfred Koppold vom LC Aichach. (Foto: Horst Kramer)
Nach 17 stürmischen Kilometern in den Ismaninger Isarauen das Letzte geben: Manfred Koppold vom LC Aichach. (Foto: Horst Kramer)
Nach 17 stürmischen Kilometern in den Ismaninger Isarauen das Letzte geben: Manfred Koppold vom LC Aichach. (Foto: Horst Kramer)
Nach 17 stürmischen Kilometern in den Ismaninger Isarauen das Letzte geben: Manfred Koppold vom LC Aichach. (Foto: Horst Kramer)

Er kämpfte sich die letzten Meter durch den Sturm und wirkte danach ziemlich ausgepowert: der Langstreckenspezialist, Rennradler und Triathlet Manfred Koppold (LC Aichach). Für die 17 Kilometer durch die Ismaninger Isarauen hatte der 34-Jährige nur 1:09,13 Stunden benötigt - trotz der Sturmböen, die dem zweiten Wertungslauf der diesjährigen Ismaninger Winterlaufserie ihren Stempel aufdrückten. Koppold war als 29. und M35-Neunter von rund 650 Teilnehmenden eingetroffen.

Er war nicht der einzige LCA-Sportler, der an dem Rennen mitwirkte. Der für den MTV Ingolstadt startende Schrobenhausener Heiko Middelhoff ist seit mehr als 20 Jahren Mitglied beim Leichtathletik Club Aichach. Nach einem Wettkampf-Auszeit-Jahr will er heuer wieder angreifen. In Ismaning wurde der 39-Jährige 13. und M40-Dritter in 1:05,36 Stunden. In der Serien-Zwischenwertung belegt Middelhoff Rang neun. Koppold war beim ersten Rennen im Dezember nicht am Start. Vorne legte der „ewige Zweite“ der Vor-Corona-Jahre, Matthias Ewender (LG Region Landshut) einen beeindruckenden Start-Ziel-Sieg in 57:51 Minuten hin. Der Gesamtsieg der Serie ist ihm eigentlich nicht mehr zu nehmen.

Das letzte Rennen der Serie ist wie immer ein 21,4-Kilometer-Wettbewerb. Er findet am Sonntag, 12. Februar, statt.

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