Der ökologische Landbau gilt als klimaschonend, umweltschützend und ressourcensparend. Aber bietet er auch eine Möglichkeit, den Herausforderungen hinsichtlich Umwelt- und Klimaveränderungen entgegenzutreten? Wissenschaftler der Technischen Universität (TU) München beantworteten diese Frage kürzlich mit „Ja”. Im Januar legten die Wissenschaftler Studienergebnisse vor. Laut einer Pressemitteilung des Amts für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Augsburg (AELF) begegne diese Veröffentlichung weitläufigen Argumenten gegen den Ökolandbau.
Die Resultate der Forscher bestärkten demnach die politische Forderung, bis 2030 den Flächenanteil ökologisch bewirtschafteter Flächen in Bayern auf 30 Prozent zu erhöhen.