Messerattacke befürchtet: Großeinsatz wegen Watschn

Es sei auch ein Messer im Spiel, hieß es zunächst. Mehrere Streifen rückten aus.  (Symbolfoto: mjt)
Es sei auch ein Messer im Spiel, hieß es zunächst. Mehrere Streifen rückten aus. (Symbolfoto: mjt)
Es sei auch ein Messer im Spiel, hieß es zunächst. Mehrere Streifen rückten aus. (Symbolfoto: mjt)
Es sei auch ein Messer im Spiel, hieß es zunächst. Mehrere Streifen rückten aus. (Symbolfoto: mjt)
Es sei auch ein Messer im Spiel, hieß es zunächst. Mehrere Streifen rückten aus. (Symbolfoto: mjt)

Zu einem größeren Polizeieinsatz ist es am frühen Freitagabend in der Augsburger Wolfgangstraße gekommen. Am Ende sei wohl eine „Watschn” der Auslöser gewesen, berichtet die Polizei am Sonntag.

Gegen 18.30 Uhr sei die Mitteilung bei der Polizei eingegangen, dass es in einer Wohnung in der Wolfgangstraße eine körperlichen Auseinandersetzung gebe. Dabei sei auch ein Messer im Spiel, hieß es zunächst. Mehrere Streifen rückten aus.

Vor Ort habe ein 23-Jähriger die betreffende Wohnung verlassen, kurz darauf folgte eine 20-Jährige. Beide sprachen die Einsatzkräfte an. Dem Ermittlungsstand zufolge kam es vor dem Notruf wohl zu einem Streit, bei dem die 20-Jährige dem 23-Jährigen mit der flachen Hand ins Gesicht geschlagen haben soll. Eine „intensive Abklärung” habe „keine Hinweise auf ein verwendetes Messer oder eine sonstige Waffe” ergeben, so die Polizei. „Beide Personen waren alkoholisiert und gegenüber der Polizei äußerst unkooperativ”, heißt es im Polizeibericht weiter. Um weitere Vorfälle zu unterbinden, erteilten die Beamten dem 23-Jährigen, der bei der Frau zu Besuch war, einen Platzverweis. Gegen die 20-Jährige wird wegen Körperverletzung ermittelt. (pm)

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