Die Weihnachtstage und der Jahreswechsel sind traditionell die Zeit für die Familie und Freunde sowie für Ruhe und Besinnlichkeit. Viele Menschen nutzen die Feiertage, um in den Urlaub zu gehen und frisch in das neue Jahr zu starten; oder um zu Hause im Kreise der Liebsten den Jahresausklang und -wechsel zu feiern. Die Not- und Versorgungsdienste sowie die kritische Infrastruktur müssen aber auch in dieser Zeit weiterlaufen. Dazu braucht es Menschen, die auch „zwischen den Jahren“ ihrer täglichen Arbeit nachgehen. Dachaus Landrat Stefan Löwl dankt daher im Namen aller Bürgerinnen und Bürger bereits seit Jahren exemplarisch allen Personen, die an Heiligabend und an Silvester im Dienst sind; für ihren Einsatz an diesen speziellen Tagen, aber natürlich auch während des ganzen Jahres.

In vielen Bereichen muss an 365 Tagen im Jahr rund um die Uhr jemand da oder zumindest in Bereitschaft sein; sei es in den Kliniken, beim Technischen Hilfswerk oder bei Feuerwehren und Rettungsdienst, aber auch im Tierheim, bei der Polizei, im Gesundheitsamt und bei den Busfahrerinnen und Busfahrern.

Genau bei diesen Menschen, deren Arbeit im Aufgaben- und Zuständigkeitsbereich des Landratsamts liegt, bedankte sich Landrat Stefan Löwl an Heiligabend und am Silvestertag persönlich. „Sie alle leisten während des ganzen Jahres einen wichtigen Beitrag für das öffentliche Leben und die Sicherheit Bürger. Auch in der besinnlichen Zeit und zum Jahreswechsel sind sie da und wir können sicher und beruhigt diese Tage begehen,“ so Löwl. „Mein Dank gilt allen Beschäftigten in diesen wichtigen Bereichen, gerade nach den schweren Pandemiejahren und mit Blick auf die großen Herausforderungen und Krisen, welche aktuell zu meistern sind.“

Auf zwei Touren durch den Landkreis überreichte Landrat Stefan Löwl - unterstützt durch den Dachauer Stimmkreisabgeordneten Bernhard Seidenath sowie die örtlichen Bürgermeister und lokal Verantwortlichen - ein kleines Dankeschön. „Es ist beeindruckend, was hier im Landkreis geleistet wird; haupt- und ebenso ehrenamtlich. Gerade folgt eine Extremsituation der nächsten und noch immer spüre ich das große Engagement und den Teamgeist aller, diese Krisen zu bewältigen“, so Löwl.