Der Jahresrückblick 2023 der Aichacher Zeitung

Konzerte, Comedy und Improvisation in der Kresslesmühle

Angela Ascher, bekannt unter anderem für ihre Darstellung der Ilse Aigner auf dem Nockherberg, kommt mit ihrem Bühnenprogramm „Verdammt, ich lieb' mich” im Juni in die Augsburger Kresslesmühle. (Foto: Frank Luebke /Kresslesmühle)
Angela Ascher, bekannt unter anderem für ihre Darstellung der Ilse Aigner auf dem Nockherberg, kommt mit ihrem Bühnenprogramm „Verdammt, ich lieb' mich” im Juni in die Augsburger Kresslesmühle. (Foto: Frank Luebke /Kresslesmühle)
Angela Ascher, bekannt unter anderem für ihre Darstellung der Ilse Aigner auf dem Nockherberg, kommt mit ihrem Bühnenprogramm „Verdammt, ich lieb' mich” im Juni in die Augsburger Kresslesmühle. (Foto: Frank Luebke /Kresslesmühle)
Angela Ascher, bekannt unter anderem für ihre Darstellung der Ilse Aigner auf dem Nockherberg, kommt mit ihrem Bühnenprogramm „Verdammt, ich lieb' mich” im Juni in die Augsburger Kresslesmühle. (Foto: Frank Luebke /Kresslesmühle)
Angela Ascher, bekannt unter anderem für ihre Darstellung der Ilse Aigner auf dem Nockherberg, kommt mit ihrem Bühnenprogramm „Verdammt, ich lieb' mich” im Juni in die Augsburger Kresslesmühle. (Foto: Frank Luebke /Kresslesmühle)

Was Selbstliebe von Narzissmus unterscheidet und, dass Selbstliebe viele unterschiedliche Gesichter hat, das bespricht Angela Ascher in ihrem ersten Bühnenprogramm „Verdammt, ich lieb' mich”. Die Schauspielerin, bekannt unter anderem für ihre Darstellung der Ilse Aigner auf dem Nockherberg, kommt im Juni in das Augsburger Kulturhaus Kresslesmühle. Was Selbstliebe mit etwa Zeit, Geld, Freundschaften, Humor, Liebe oder Ehrlichkeit zu tun habe, zeige Angela Ascher „schonungslos ehrlich mit sich selbst und ihrem Publikum”, verspricht der Veranstalter.

Die Kresslesmühle möchte ihren Schwerpunkt im Juni zudem auf unterschiedliche Konzerte setzen, aus den Bereichen Jazz und Hip Hop bis hin zu neu interpretierten Volksliedern und experimentellem Pop aus Italien. Darüber hinaus sollen bewährte Formate wie Improvisationstheater, Comedy und „Open Stage” nicht fehlen.

„Die zweifelhafte Welt der Amoral” ist das dritte Solo-Programm des „Bühnen-Sonderling”, so beschreibt ihn die Kresslesmühle, Andy Strauß. „In einer sich von Abend zu Abend neu entwickelnden Mischung aus Stand-Up, Poesie und diversen selbsterfundenen Genres lotet Strauß Grenzen aus, nur um diese im nächsten Augenblick mit einer guten Menge Humor zu sprengen”, heißt es in der Ankündigung. Das Publikum dürfe durch die entstandenen Scherben blicken – ein prismatischer Blick auf die Dinge, der bunt und anders sei.

Musikalisch liefern „Salt, Pepper & The Peanuts” eine Mischung aus Afrobeat und Jazz und die italienische Schauspielerin und Experimental-Sängerin „Bebawinigi” bietet in ihrer Show Improvisationen auf Industrieblechen, verzerrten Cellos und Synthesizern. Das komplette Programm und weitere Infos gibt es online unter kresslesmuehle.de.

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