Das Todtenweiser Heimatmuseum öffnet zwei Mal im Jahr seine Türen für die Besucher – immer am Sonntag der Zeitumstellung. Recht zufrieden zeigten sich die Mitglieder vom Förderverein 1000 Jahre Todtenweis, die sich für das Heimatmuseum verantwortlich fühlen, mit dem Besuch am vergangenen Wochenende. Die meisten Ausstellungstücke kommen aus der Privatsammlung von Gisela und Winfried Esser. Immer wieder bringen auch Familien aus der nahen und fernen Umgebung Gegenstände, Gewänder oder Fundstücke vorbei, die sie meist schon länger zu Hause haben. Mit der Zeit werden diese Raritäten dann ins Heimatmuseum nach Todtenweis gebracht, um in der Öffentlichkeit präsentiert zu werden. Jedes Teil wird von Franz Riß genauestens beschildert. Im Laufe des Sonntagnachmittags kamen viele Besucher, es herrschte ein Kommen und Gehen in dem kleinen Haus in Todtenweis.