Der Jahresrückblick 2023 der Aichacher Zeitung
Veröffentlicht am 14.07.2022 16:45

Mit dem Rad nach Kühnhausen

Was lange währt  , wird endlich gut: Zwischen Pöttmes und Kühnhausen sind zwei neue Verkehrswege ihrer Bestimmung übergeben worden. 	Foto: Erich Hoffmann (Foto: Erich Hoffmann)
Was lange währt , wird endlich gut: Zwischen Pöttmes und Kühnhausen sind zwei neue Verkehrswege ihrer Bestimmung übergeben worden. Foto: Erich Hoffmann (Foto: Erich Hoffmann)
Was lange währt , wird endlich gut: Zwischen Pöttmes und Kühnhausen sind zwei neue Verkehrswege ihrer Bestimmung übergeben worden. Foto: Erich Hoffmann (Foto: Erich Hoffmann)
Was lange währt , wird endlich gut: Zwischen Pöttmes und Kühnhausen sind zwei neue Verkehrswege ihrer Bestimmung übergeben worden. Foto: Erich Hoffmann (Foto: Erich Hoffmann)
Was lange währt , wird endlich gut: Zwischen Pöttmes und Kühnhausen sind zwei neue Verkehrswege ihrer Bestimmung übergeben worden. Foto: Erich Hoffmann (Foto: Erich Hoffmann)

Im Jahr 2014 hatte sich der Gemeinderat für den Bau entschieden. Sechs Jahre später, im September 2020, hat das Staatliche Bauamt Augsburg mit dem Bau begonnen (wir berichteten).

Die Baukosten belaufen sich auf 4,5 Millionen Euro und blieben damit im veranschlagten Rahmen. Der Freistaat Bayern hat zum Großteil als Straßenbaulastträger die Kosten übernommen. Für den Geh-, Rad- und Wirtschaftsweg muss der Markt Pöttmes 450 000 Euro zahlen. Rund 70 Prozent kommen dabei aus dem Förderprogramm der Regierung von Schwaben.

Bei der symbolischen Freigabe begrüßte Bürgermeister Mirko Ketz neben der Landtagsabgeordneten Christina Haubrich den stellvertretenden Landrat Manfred Losinger, die Vertreter des Staatlichen Bauamtes Augsburg sowie der beteiligten Baufirmen. Gekommen war auch eine große Zahl von Gemeinderäten und Bürgern. Gemeindechef Mirko Ketz wünschte allen eine unfallfreie Fahrt und bedankte sich bei allen Beteiligten. Der Bürgermeister vergaß auch nicht, die Grundstückseigentümer zu erwähnen, die Boden für den Bau zur Verfügung stellten.

Pfarrer Thomas Rein segnete den neuen Verbindungsweg. Traditionell wurde ein weiß-blaues Band durchschnitten und auf das Bauwerk angestoßen. hfm

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