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Die Sitzbank für Toleranz und Solidarität | Aichacher Zeitung

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Veröffentlicht am 06.09.2023 23:00, aktualisiert am 07.09.2023 10:55

Die Sitzbank für Toleranz und Solidarität

Mit einer besonderen Aktion will Kristina Kolb-Djoka, Vorsitzende des Aichacher Ortsverbandes der Arbeiterwohlfahrt (links), ein Zeichen für Vielfalt setzen - „für eine Gesellschaft, in der alle Menschen einen Platz haben, sich gehört und akzeptiert fühlen und jeder mit Würde behandelt wird”. Die Sitzbank, auf der es keinen Platz für Ausgrenzung gibt, wird am Freitag, 15. September, vorübergehend am Aichacher Stadtplatz vor dem historischen Rathaus stehen. Im Anschluss an den internationalen „Tag der Demokratie” wird sie im Bereich des Awo-Seniorenheimes auf Gäste warten. Schon beim Probesitzen wurde die Aktion begrüßt. Im Rollstuhl gesellte sich die 62-jährige Gabriele Thummerer dazu, auf der Bank nahmen die sechsjährige Zara Fatima und Mariam Khan aus Pakistan Platz. Die 18-Jährige lebt seit zwei Jahren in der Paarstadt und fühlt sich nach eigenem Bekunden sehr wohl hier. Mariam Khan spricht bereits perfekt Deutsch und wird am Deutschherren-Gymnasium ihr Abitur ablegen. (Foto: Robert Edler)

Mit einer besonderen Aktion will Kristina Kolb-Djoka, Vorsitzende des Aichacher Ortsverbandes der Arbeiterwohlfahrt (links), ein Zeichen für Vielfalt setzen - „für eine Gesellschaft, in der alle Menschen einen Platz haben, sich gehört und akzeptiert fühlen und jeder mit Würde behandelt wird”. Die Sitzbank, auf der es keinen Platz für Ausgrenzung gibt, wird am Freitag, 15. September, vorübergehend am Aichacher Stadtplatz vor dem historischen Rathaus stehen. Im Anschluss an den internationalen „Tag der Demokratie” wird sie im Bereich des Awo-Seniorenheimes auf Gäste warten. Schon beim Probesitzen wurde die Aktion begrüßt. Im Rollstuhl gesellte sich die 62-jährige Gabriele Thummerer dazu, auf der Bank nahmen die sechsjährige Zara Fatima und Mariam Khan aus Pakistan Platz. Die 18-Jährige lebt seit zwei Jahren in der Paarstadt und fühlt sich nach eigenem Bekunden sehr wohl hier. Mariam Khan spricht bereits perfekt Deutsch und wird am Deutschherren-Gymnasium ihr Abitur ablegen. (Foto: Robert Edler)

Mit einer besonderen Aktion will Kristina Kolb-Djoka, Vorsitzende des Aichacher Ortsverbandes der Arbeiterwohlfahrt (links), ein Zeichen für Vielfalt setzen - „für eine Gesellschaft, in der alle Menschen einen Platz haben, sich gehört und akzeptiert fühlen und jeder mit Würde behandelt wird”. Die Sitzbank, auf der es keinen Platz für Ausgrenzung gibt, wird am Freitag, 15. September, vorübergehend am Aichacher Stadtplatz vor dem historischen Rathaus stehen. Im Anschluss an den internationalen „Tag der Demokratie” wird sie im Bereich des Awo-Seniorenheimes auf Gäste warten. Schon beim Probesitzen wurde die Aktion begrüßt. Im Rollstuhl gesellte sich die 62-jährige Gabriele Thummerer dazu, auf der Bank nahmen die sechsjährige Zara Fatima und Mariam Khan aus Pakistan Platz. Die 18-Jährige lebt seit zwei Jahren in der Paarstadt und fühlt sich nach eigenem Bekunden sehr wohl hier. Mariam Khan spricht bereits perfekt Deutsch und wird am Deutschherren-Gymnasium ihr Abitur ablegen. (Foto: Robert Edler)

Mit einer besonderen Aktion will Kristina Kolb-Djoka, Vorsitzende des Aichacher Ortsverbandes der Arbeiterwohlfahrt (links), ein Zeichen für Vielfalt setzen - „für eine Gesellschaft, in der alle Menschen einen Platz haben, sich gehört und akzeptiert fühlen und jeder mit Würde behandelt wird”. Die Sitzbank, auf der es keinen Platz für Ausgrenzung gibt, wird am Freitag, 15. September, vorübergehend am Aichacher Stadtplatz vor dem historischen Rathaus stehen. Im Anschluss an den internationalen „Tag der Demokratie” wird sie im Bereich des Awo-Seniorenheimes auf Gäste warten. Schon beim Probesitzen wurde die Aktion begrüßt. Im Rollstuhl gesellte sich die 62-jährige Gabriele Thummerer dazu, auf der Bank nahmen die sechsjährige Zara Fatima und Mariam Khan aus Pakistan Platz. Die 18-Jährige lebt seit zwei Jahren in der Paarstadt und fühlt sich nach eigenem Bekunden sehr wohl hier. Mariam Khan spricht bereits perfekt Deutsch und wird am Deutschherren-Gymnasium ihr Abitur ablegen. (Foto: Robert Edler)

Mit einer besonderen Aktion will Kristina Kolb-Djoka, Vorsitzende des Aichacher Ortsverbandes der Arbeiterwohlfahrt (links), ein Zeichen für Vielfalt setzen - „für eine Gesellschaft, in der alle Menschen einen Platz haben, sich gehört und akzeptiert fühlen und jeder mit Würde behandelt wird”. Die Sitzbank, auf der es keinen Platz für Ausgrenzung gibt, wird am Freitag, 15. September, vorübergehend am Aichacher Stadtplatz vor dem historischen Rathaus stehen. Im Anschluss an den internationalen „Tag der Demokratie” wird sie im Bereich des Awo-Seniorenheimes auf Gäste warten. Schon beim Probesitzen wurde die Aktion begrüßt. Im Rollstuhl gesellte sich die 62-jährige Gabriele Thummerer dazu, auf der Bank nahmen die sechsjährige Zara Fatima und Mariam Khan aus Pakistan Platz. Die 18-Jährige lebt seit zwei Jahren in der Paarstadt und fühlt sich nach eigenem Bekunden sehr wohl hier. Mariam Khan spricht bereits perfekt Deutsch und wird am Deutschherren-Gymnasium ihr Abitur ablegen. (Foto: Robert Edler)

Im Sitzen ein Zeichen setzen gegen Ausgrenzung und für Toleranz und Solidarität. Mit einer besonderen Aktion wird die Aichacher Arbeiterwohlfahrt (Awo) den am 15. September anstehenden internationalen „Tag der Demokratie” begehen. Am Stadtplatz vor dem historischen Rathaus wird Ortsverbandsvorsitzende Kristina Kolb-Djoka ab 9.30 Uhr eine spezielle Sitzbank aufstellen, auf der Verfechter von Demokratie, Freiheit und Gleichheit gerne ein Päuschen einlegen können, aber keinerlei Platz für Ausgrenzung ist. Zum Auftakt der Aktion haben unter anderem bereits Bürgermeister Klaus Habermann (SPD) und Landrat Dr. Klaus Metzger (CSU) ihr Kommen zugesagt. Auf einer Wäscheleine können Interessierte ihre eigenen Gedanken zum Thema Demokratie präsentieren.

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