Der Jahresrückblick 2023 der Aichacher Zeitung
Veröffentlicht am 11.05.2023 08:31

Die Maßen hoch in Baar

<b>Sie stießen im vergangenen Jahr</b> auf ein gutes Brauereifest an und freuen sich auf das in diesem Jahr (von links): Konrad Aumüller (Zweiter Vorsitzender SV Baar), Barbara Rindt (SV-Vorsitzende), Carola Schrettle (Zweite Vorsitzende Blaskapelle Baar), Kunigunde Ruisinger (Vorsitzende), Thierhauptens Bürgermeister Toni Brugger, Moritz Freiherr Groß von Trockau, Franz Freiherr Groß von Trockau und Baars Bürgermeister Roman Pekis. <br> (Foto: Melanie Trutt)
Sie stießen im vergangenen Jahr auf ein gutes Brauereifest an und freuen sich auf das in diesem Jahr (von links): Konrad Aumüller (Zweiter Vorsitzender SV Baar), Barbara Rindt (SV-Vorsitzende), Carola Schrettle (Zweite Vorsitzende Blaskapelle Baar), Kunigunde Ruisinger (Vorsitzende), Thierhauptens Bürgermeister Toni Brugger, Moritz Freiherr Groß von Trockau, Franz Freiherr Groß von Trockau und Baars Bürgermeister Roman Pekis.
(Foto: Melanie Trutt)
Sie stießen im vergangenen Jahr auf ein gutes Brauereifest an und freuen sich auf das in diesem Jahr (von links): Konrad Aumüller (Zweiter Vorsitzender SV Baar), Barbara Rindt (SV-Vorsitzende), Carola Schrettle (Zweite Vorsitzende Blaskapelle Baar), Kunigunde Ruisinger (Vorsitzende), Thierhauptens Bürgermeister Toni Brugger, Moritz Freiherr Groß von Trockau, Franz Freiherr Groß von Trockau und Baars Bürgermeister Roman Pekis.
(Foto: Melanie Trutt)
Sie stießen im vergangenen Jahr auf ein gutes Brauereifest an und freuen sich auf das in diesem Jahr (von links): Konrad Aumüller (Zweiter Vorsitzender SV Baar), Barbara Rindt (SV-Vorsitzende), Carola Schrettle (Zweite Vorsitzende Blaskapelle Baar), Kunigunde Ruisinger (Vorsitzende), Thierhauptens Bürgermeister Toni Brugger, Moritz Freiherr Groß von Trockau, Franz Freiherr Groß von Trockau und Baars Bürgermeister Roman Pekis.
(Foto: Melanie Trutt)
Sie stießen im vergangenen Jahr auf ein gutes Brauereifest an und freuen sich auf das in diesem Jahr (von links): Konrad Aumüller (Zweiter Vorsitzender SV Baar), Barbara Rindt (SV-Vorsitzende), Carola Schrettle (Zweite Vorsitzende Blaskapelle Baar), Kunigunde Ruisinger (Vorsitzende), Thierhauptens Bürgermeister Toni Brugger, Moritz Freiherr Groß von Trockau, Franz Freiherr Groß von Trockau und Baars Bürgermeister Roman Pekis.
(Foto: Melanie Trutt)

Von 25. bis 28. Mai geht es in Unterbaar wieder hoch her, dann ist Brauereifest. Jährlich zieht es dazu rund 10 000 Besucher in das 1200-Seelen-Dorf. Das Brauereifest ist eine Gemeinschaftsprojekt des Sportvereins Baar, der Schlossbrauerei Unterbaar und der Blaskapelle, und ein organisatorischer Kraftakt.

„Das Brauereifest wird von den Bürgern aus Baar nicht nur als Fest der Brauerei, sondern als Fest des ganzen Ortes wahrgenommen. Die Bürger freuen sich jedes Jahr aufs Neue und besuchen das Fest gerne. Viele unterstützen das Fest auch tatkräftig”, sagt Brauereibesitzer Freiherr Groß von Trockau, der betont, dass er sich in diesem Jahr ganz besonders wieder auf die Preisverleihung des Maibaumwettbewerbs freue. Die Prämierung ist immer ein Höhepunkt des Festes.

Auch heuer gibt es wieder wertvolle Preise für den schönsten Maibaum und eine Zusatzverlosung für alle Einsender.

Für gute Stimmung sorgen abendliche Bandauftritte: In diesem Jahr spielen neben der Blaskapelle Baar „Chlorfrei”, „S.O.S” und „Jolly Sound.

Um Erinnerungen an gesellige Momente festzuhalten, gibt es wieder eine Fotobox, in der sich die Besucher ablichten lassen und das gratis ausgedruckte Foto mitnehmen können.

Damit alles klappt und die Besucher sich amüsieren können, sind immense Anstrengungen nötig. Die Organisation der Vorbereitungen hat Albert Eberle von Koblinski, Technischer Leiter in der Brauerei, in der Hand. In seinem „sehr gut funktionierenden und eingespielten Team” weiß jeder, was zu tun ist: Nach etlichen Vorbesprechungen beginnt am 16. Mai der Aufbau des Weizenzelts, der des Festzelts schließt sich ab 19. Mai an, dann folgen Küchen- und Barzelt. Dann fehlen noch Bestuhlung, Lichter und Dekoration.

Während des Fests ist die Mannschaft zudem zuständig für die Reinigung des Festes, die jede Nacht erledigt werden muss. Nach dem Fest müssen die Zelte abgebaut werden. Der Abbau beginnt am Pfingstmontag um 7 Uhr mit rund 40 Mann.

Bis zu 2500 Stunden kommen für die ehrenamtlichen Helfer aus den Vereinen zusammen.

north