„Man kann nicht jedes Heimspiel brutal dominant spielen“, erklärte ein erleichterter Aindlinger Trainer Christian Adrianowytsch nach dem mühsamen 1:0 (0:0)-Erfolg seines TSV am Sonntagabend gegen den TSV Wertingen. Mit dem Dreier festigten die Rot-Weißen ihre Spitzenposition in der Bezirksliga Nord. Sieben Zähler Vorsprung hat der TSV (56) bei drei noch ausstehenden Spielen auf Verfolger Jettingen (49). Am kommenden Samstag hat er in Donauwörth gegen Wörnitzstein-Berg den ersten Meisterschafts-Matchball.