Der Jahresrückblick 2023 der Aichacher Zeitung
Veröffentlicht am 07.07.2014 16:27

Bayerisches Fest zum Geburtstag

<p> <x_bildunterschr> <b>Blumen für die Mitarbeiterinnen  </b>überreichte Dasings Bürgermeister Erich Nagl an die Leiterin der Kindertagsstätte Löwenzahn in Rieden, Esther Stark, zum 20-jährigen Bestehen. </x_bildunterschr> </p>
<p> <x_bildunterschr> <b>Blumen für die Mitarbeiterinnen </b>überreichte Dasings Bürgermeister Erich Nagl an die Leiterin der Kindertagsstätte Löwenzahn in Rieden, Esther Stark, zum 20-jährigen Bestehen. </x_bildunterschr> </p>
<p> <x_bildunterschr> <b>Blumen für die Mitarbeiterinnen </b>überreichte Dasings Bürgermeister Erich Nagl an die Leiterin der Kindertagsstätte Löwenzahn in Rieden, Esther Stark, zum 20-jährigen Bestehen. </x_bildunterschr> </p>
<p> <x_bildunterschr> <b>Blumen für die Mitarbeiterinnen </b>überreichte Dasings Bürgermeister Erich Nagl an die Leiterin der Kindertagsstätte Löwenzahn in Rieden, Esther Stark, zum 20-jährigen Bestehen. </x_bildunterschr> </p>
<p> <x_bildunterschr> <b>Blumen für die Mitarbeiterinnen </b>überreichte Dasings Bürgermeister Erich Nagl an die Leiterin der Kindertagsstätte Löwenzahn in Rieden, Esther Stark, zum 20-jährigen Bestehen. </x_bildunterschr> </p>

Unter den zahlreichen Besuchern waren auch viele ehemalige Kinder und Mitarbeiterinnen der Einrichtung in dem Dasinger Ortsteil – und das sei „das größte Lob, wenn die Ehemaligen wieder gern ins Haus kommen“, meinte die Elternbeiratsvorsitzende Birgit Weichenberger.

Sowohl Kindertagesstättenleiterin Esther Stark als auch Dasings Bürgermeister Erich Nagl griffen den Namen „Löwenzahn“, den die Einrichtung seit zehn Jahren trägt, für einen Vergleich auf. Den Kindern, dem „Pflänzlein Mensch“, würden in dem Haus, wie einer Blume im Garten im übertragenen Sinn Erde, Wasser und Sonne für eine gute Entwicklung geboten.

In Rieden gibt es seit 20 Jahren einen Kindergarten im Anbau der alten Schule. Seit 2008 besteht in dem Haus auch eine Krippengruppe – die erste in der Gemeinde Dasing. Im Rahmen des Konjunkturpakets erfuhr das Gebäude eine Aufwertung: Neue Fenster, moderne Heizung, aufgehübschte Außenanlagen. Bei Letzteren haben sich auch die Eltern „enorm engagiert“, so Nagl. Das sei „gelebte Gemeinschaft“, lobte er. Für das Personal hatte er Blumen als Dank für das „eingebrachte Herzblut“ dabei, die Kinder freuten sich über eine Schubkarre mit Geschenken.

Die über 200 Gäste bedienten sich gerne am Kuchenbüfett, das die Mütter der Kindergarten- und Krippenkinder bereitet hatten, und nutzten die Spielstationen wie Seifenblasen machen, Gummistiefel-Weitwurf, Sackhüpfen, Eierkartons stapeln oder bemalen.

Auf viel Interesse stieß die „Multimedia-Show“, die einen Rückblick auf die vergangenen 20 Jahre gab. Nach einem Auftritt der Goaßlschnalzer klang das familiäre, fröhliche Fest bei einer Brotzeit aus.


Ines Speck
Ines Speck

Redakteurin

north