Veröffentlicht am 28.11.2022 16:19

17. Krippenweg wurde eröffnet

Szopka nennt man die Krippe aus Staniol, sie stammt aus Krakau und ist aus dem Privatbesitz der Familie Brennauer. Bürgermeister Michael Reiter, Schirmherr Josef Mederer und Pater Norbert Thüx eröffneten den Krippenweg.  (Foto: Gisele Huber)
Szopka nennt man die Krippe aus Staniol, sie stammt aus Krakau und ist aus dem Privatbesitz der Familie Brennauer. Bürgermeister Michael Reiter, Schirmherr Josef Mederer und Pater Norbert Thüx eröffneten den Krippenweg. (Foto: Gisele Huber)
Szopka nennt man die Krippe aus Staniol, sie stammt aus Krakau und ist aus dem Privatbesitz der Familie Brennauer. Bürgermeister Michael Reiter, Schirmherr Josef Mederer und Pater Norbert Thüx eröffneten den Krippenweg. (Foto: Gisele Huber)
Szopka nennt man die Krippe aus Staniol, sie stammt aus Krakau und ist aus dem Privatbesitz der Familie Brennauer. Bürgermeister Michael Reiter, Schirmherr Josef Mederer und Pater Norbert Thüx eröffneten den Krippenweg. (Foto: Gisele Huber)
Szopka nennt man die Krippe aus Staniol, sie stammt aus Krakau und ist aus dem Privatbesitz der Familie Brennauer. Bürgermeister Michael Reiter, Schirmherr Josef Mederer und Pater Norbert Thüx eröffneten den Krippenweg. (Foto: Gisele Huber)

Bereits zum 17. Mal wurde am vergangenen Samstag der Krippenweg in Altomünster eröffnet. Klaus Reinhardt hatte sich nicht gescheut, trotz seines hohen Alters, den Krippenweg zu beleben und dafür die verschiedensten Krippen zu sammeln. Unterstützt wurde er von Daniel Döring, der auch bei der Eröffnung dabei war. Den offiziellen Startschuss gab Bürgermeister Michael Reiter.

25 Krippen sind es heuer, die rund um den Marktplatz, die Bahnhofstraße, Nerbstraße, Herzog-Georg-Straße, Kirchenstraße und Friedhofstraße aufgebaut wurden und täglich bis 20 Uhr auch beleuchtet werden. Sie werden bis zum Dreikönigstag am 6. Januar zu sehen sein. "Jahr für Jahr freuen wir uns auf die Ankunft des Kindes", betonte Pater Norbert Thüx vor seinen Segensworten für den Krippenweg, der auch ihm ein großes Anliegen ist. "Nachdem Bürgermeister Reiter für gestern das schlechte Wetter bestellt hatte, kann ich heute bei der schönen Abendstimmung noch dankbarer den Segen spenden." Die Bläser des Musikvereins unterstrichen die feierlichen Minuten und viele der Anwesenden sangen leise die Adventslieder mit, die gespielt wurden.

Ein Rundgang lohnt und man sollte sich Zeit nehmen, um die vielen schönen und unterschiedlichen Krippen genau zu betrachten. In dieser Woche kommt auch die Altomünsterer Klosterkrippe ganz zurück und wird dann ab dem Wochenende täglich von 8 bis 17 Uhr geöffnet sein. Sie wird wie schon im letzten Jahr in den Räumlichkeiten rechts neben dem Sakristeieingang zu finden sein. Die lebensgroße Krippe in der Pfarrkirche kann immer sonntags von 12 bis 17 Uhr betrachtet werden./Taufkirchen

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