Der Jahresrückblick 2023 der Aichacher Zeitung
Veröffentlicht am 04.04.2018 12:00

Männer bleiben draußen

Nie wieder kommt ein Mann ins Haus:   Die „drei Henna” Philomena (Annemarie Schober, von links), Kreszenzia (Hedwig Breitsameter) und Ursula (Sandra Thurn) schimpfen sich regelmäßig die Seele aus dem Leib. 	Foto: Alicia Lauria (Foto: Alicia Lauria)
Nie wieder kommt ein Mann ins Haus: Die „drei Henna” Philomena (Annemarie Schober, von links), Kreszenzia (Hedwig Breitsameter) und Ursula (Sandra Thurn) schimpfen sich regelmäßig die Seele aus dem Leib. Foto: Alicia Lauria (Foto: Alicia Lauria)
Nie wieder kommt ein Mann ins Haus: Die „drei Henna” Philomena (Annemarie Schober, von links), Kreszenzia (Hedwig Breitsameter) und Ursula (Sandra Thurn) schimpfen sich regelmäßig die Seele aus dem Leib. Foto: Alicia Lauria (Foto: Alicia Lauria)
Nie wieder kommt ein Mann ins Haus: Die „drei Henna” Philomena (Annemarie Schober, von links), Kreszenzia (Hedwig Breitsameter) und Ursula (Sandra Thurn) schimpfen sich regelmäßig die Seele aus dem Leib. Foto: Alicia Lauria (Foto: Alicia Lauria)
Nie wieder kommt ein Mann ins Haus: Die „drei Henna” Philomena (Annemarie Schober, von links), Kreszenzia (Hedwig Breitsameter) und Ursula (Sandra Thurn) schimpfen sich regelmäßig die Seele aus dem Leib. Foto: Alicia Lauria (Foto: Alicia Lauria)

Altbäuerin Philomena Hopfenstich vom Hopfenhof (Annemarie Schober) und ihre beiden Freundinnen Kreszenzia Niedermeier (Hedwig Breitsameter) und Ursula Kochlbauer (Sandra Thurn) haben sich geschworen, nie wieder ein „Mannsbuid” über ihre Schwelle kommen zu lassen. Sehr zum Leidwesen von Philomenas verliebter Tochter Josefa (Franziska Asam), welche schon lange davon träumt, ihren angebeteten Michl Bauernfang (Thomas Deißer), den Dorfpolizisten, endlich heiraten zu dürfen.

Das begeisterte Publikum bei der ausverkauften Premiere der Komödie in drei Akten „Die drei Henna und der nasse Gockl” von Anika Abel konnte am Sonntagabend verfolgen, wie die verzweifelte Jungbäuerin unter Zuhilfenahme ihrer guten Freunde Cilli (Johanna Schober) und Franzl (Martin Echter) sowie vor allem des Vagabunds und Hallodris Balduin (Jürgen Aidelsburger) versucht, ihre Mutter von ihrem Männerhass zu kurieren. Dieses Unterfangen stellt sich allerdings als schwieriger dar als gedacht, da die Altbäuerin unter erheblichem Einfluss ihrer gleichgesinnten Freundinnen steht. Der Theaterverein Sielenbach lädt zu weiteren drei Vorstellungen ein: Freitag 6. April, und Samstag, 7. April, jeweils um 19.30 Uhr und Sonntag, 8. April, um 19 Uhr. Karten können bei Annemarie Schober unter 0157/88 24 21 98 bestellt werden.


Von Carina Lautenbacher
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