Der Jahresrückblick 2023 der Aichacher Zeitung
Veröffentlicht am 16.02.2018 12:00

Die Zukunft kommt schnell

Die Kinderkrippe  und der Kindergarten (rechts) in Sielenbach. In das Obergeschoss des Kindergartens wird eine zweite Krippengruppe kommen. 	Foto: Berndt Herrmann (Foto: Berndt Herrmann)
Die Kinderkrippe und der Kindergarten (rechts) in Sielenbach. In das Obergeschoss des Kindergartens wird eine zweite Krippengruppe kommen. Foto: Berndt Herrmann (Foto: Berndt Herrmann)
Die Kinderkrippe und der Kindergarten (rechts) in Sielenbach. In das Obergeschoss des Kindergartens wird eine zweite Krippengruppe kommen. Foto: Berndt Herrmann (Foto: Berndt Herrmann)
Die Kinderkrippe und der Kindergarten (rechts) in Sielenbach. In das Obergeschoss des Kindergartens wird eine zweite Krippengruppe kommen. Foto: Berndt Herrmann (Foto: Berndt Herrmann)
Die Kinderkrippe und der Kindergarten (rechts) in Sielenbach. In das Obergeschoss des Kindergartens wird eine zweite Krippengruppe kommen. Foto: Berndt Herrmann (Foto: Berndt Herrmann)

„Jetzt ist es schon soweit. Wir haben nichts verkehrt gemacht, als wir die Räumlichkeiten vorsorglich geschaffen haben”, meinte Bürgermeister Martin Echter, nachdem er die Anmeldezahlen für das im Herbst beginnende Kindergartenjahr vorgestellt hatte.

So besuchen den Kindergarten St. Katharina in Tödtenried aktuell 44 Kinder, zugelassen ist er für 52. Im Herbst wird er noch zwischen zwei und vier freie Plätze haben. Das Kinderhaus Sonnenschein in Sielenbach hat eine Kapazität von 25 Kindergartenkindern (derzeit voll) und 15 Krippenkindern. Im kommenden Jahr ist nach Stand der Anmeldung von Anfang Februar noch ein Platz frei, in der Krippe fehlen im Herbst schon jetzt sieben Plätze. Dabei können im Laufe eines Jahres immer noch Kinder durch Zuzug dazukommen. Ungewöhnlich sei, so Kinderhausleitern Carolin Zehentbauer, dass alle neu angemeldeten Kinder bereits im September kämen.

Durch die vorsorglich geschaffenen Räume muss die Gemeinde für eine zweite Gruppe nun „nur” noch Möbel und Toiletten schaffen. Für die Ausstattung der Räume rechnet Echter mit etwa 70 000 Euro. Dazu kommen die laufenden Kosten, die sich natürlich trotz staatlicher Zuschüsse wohl auf 60 000 Euro jährlich belaufen werden.


Von Berndt Herrmann
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