Der Jahresrückblick 2023 der Aichacher Zeitung
Veröffentlicht am 04.08.2018 12:00

Schiltberger planen Schulerweiterung

An der Schiltberger Grundschule  könnte im Bereich des Pausenhofs ein Anbau entstehen. Diesen würde die Regierung mit 50 Prozent der Kosten fördern. 	Foto: Sabrina Rauscher (Foto: Sabrina Rauscher)
An der Schiltberger Grundschule könnte im Bereich des Pausenhofs ein Anbau entstehen. Diesen würde die Regierung mit 50 Prozent der Kosten fördern. Foto: Sabrina Rauscher (Foto: Sabrina Rauscher)
An der Schiltberger Grundschule könnte im Bereich des Pausenhofs ein Anbau entstehen. Diesen würde die Regierung mit 50 Prozent der Kosten fördern. Foto: Sabrina Rauscher (Foto: Sabrina Rauscher)
An der Schiltberger Grundschule könnte im Bereich des Pausenhofs ein Anbau entstehen. Diesen würde die Regierung mit 50 Prozent der Kosten fördern. Foto: Sabrina Rauscher (Foto: Sabrina Rauscher)
An der Schiltberger Grundschule könnte im Bereich des Pausenhofs ein Anbau entstehen. Diesen würde die Regierung mit 50 Prozent der Kosten fördern. Foto: Sabrina Rauscher (Foto: Sabrina Rauscher)

Die Meinung des Architekten geht klar in Richtung Anbau. Im Gespräch mit der Regierung von Schwaben war ermittelt worden, dass an der Schiltberger Schule ein Nutzflächendefizit bestehe. Die Herstellung der fehlenden Fläche, somit der Anbau, würde von der Regierung mit einem Zuschuss in Höhe von 50 Prozent gefördert werden.

Das neue Gebäude würde dann als erdgeschossiger Bau östlich an die Schule anschließen, also im Bereich des jetzigen Pausenhofs. Da das Gelände hier naturgemäß in Richtung Weilachtal abfällt, könnte man die Hanglage und das jetzige Kellergeschoss gut ausnutzen; es könnte von der östlichen Seite aus ebenerdig zugänglich gemacht werden. Der Pausenhof würde weiter gen Osten rutschen, das ganze Areal bis hinunter zur Weilach ist ohnehin in gemeindlichem Besitz.

Eine Förderung in ähnlicher Höhe könne bei einem Umbau nicht eingestrichen werden. „Entscheiden wir uns für einen Umbau, würden wir ein großes Geschenk liegen lassen. Ökonomischer können wir es nicht kriegen”, äußerte Josef Obeser seine Meinung. Ganz zu schweigen von den sonstigen Tücken eines Umbaus, fügte er an; denn die Schule befinde sich in den Punkten Brandschutz und Barrierefreiheit längst nicht mehr auf dem aktuellen Stand.

Mehr dazu lesen Sie in der Ausgabe der AICHACHER ZEITUNG vom 4. August 2018.


Von Ines Speck
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