Der Jahresrückblick 2023 der Aichacher Zeitung
Veröffentlicht am 19.06.2017 12:00

Bewegung und die Natur genießen: Wandern durchs Holzland

Nach der Wanderung   schmeckten der Rollbraten, das Steak oder die Torte.
Nach der Wanderung schmeckten der Rollbraten, das Steak oder die Torte.
Nach der Wanderung schmeckten der Rollbraten, das Steak oder die Torte.
Nach der Wanderung schmeckten der Rollbraten, das Steak oder die Torte.
Nach der Wanderung schmeckten der Rollbraten, das Steak oder die Torte.

Am Samstag und Sonntag strampelten im Holzland zahlreiche naturbegeisterte Wanderer bei der inzwischen 48. Internationalen Waldwanderung der Wanderfreunde Ruppertszell einige Kilometer ab. Je nach Lust und Kondition konnten die Wanderer bei schönem Wetter drei Strecken mit sechs, zehn oder 20 Kilometern Länge wählen. Bemerkenswert: Nicht wenige Wanderfreaks nahmen die 20-Kilometer-Strecke in Angriff.

Bewegung, Natur erleben und die Schönheit der Landschaft genießen: Die vielen Wanderer hatten bei der Waldwanderung der Wanderfreunde Ruppertszell ihre Freude. Der Schirmherr, Schiltbergs Bürgermeister Josef Schreier, sowie der Vorsitzende Siegfried Märtl und sein Stellvertreter Johann Polzmacher zeigten sich mit der Resonanz zufrieden. Insgesamt gingen im Rahmen der bundesweiten Aktion „Biologische Vielfalt erleben” durchgeführten Veranstaltung über 1000 Wanderer an den Start, wie die Vorsitzenden vom Wanderverein erzählten.

Viele freiwillige Helfer hatten die Strecken auch heuer bestens auf Vordermann gebracht und alle sonstigen Vorbereitungen für diese Großveranstaltung getroffen. Die schönen Waldwege, blühende Hügel und sattgrüne Wiesen waren die stillen Wegbegleiter im Holzland. Man streifte idyllisch gelegene Weiler und Einöden, eine 400 Jahre alte Eiche sowie auf der 20-Kilometer-Strecke im Westen von Ruppertszell den Hofberg und ein Biotop für Biber in den Staatsforsten am Höllgraben.


Von Monika Grunert Glas
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