Der Jahresrückblick 2023 der Aichacher Zeitung
Veröffentlicht am 26.03.2018 12:00

Rehling sucht den Mobilfunkstandort

Bei der jüngsten Gemeinderatssitzung  in Rehling wurde über Baderegeln am Auer See gesprochen. Es stehen Verbote für Grille, offenes Feuer und Nacktbaden im Raum. 	Archivfoto: Josef Abt (Archivfoto: Josef Abt)
Bei der jüngsten Gemeinderatssitzung in Rehling wurde über Baderegeln am Auer See gesprochen. Es stehen Verbote für Grille, offenes Feuer und Nacktbaden im Raum. Archivfoto: Josef Abt (Archivfoto: Josef Abt)
Bei der jüngsten Gemeinderatssitzung in Rehling wurde über Baderegeln am Auer See gesprochen. Es stehen Verbote für Grille, offenes Feuer und Nacktbaden im Raum. Archivfoto: Josef Abt (Archivfoto: Josef Abt)
Bei der jüngsten Gemeinderatssitzung in Rehling wurde über Baderegeln am Auer See gesprochen. Es stehen Verbote für Grille, offenes Feuer und Nacktbaden im Raum. Archivfoto: Josef Abt (Archivfoto: Josef Abt)
Bei der jüngsten Gemeinderatssitzung in Rehling wurde über Baderegeln am Auer See gesprochen. Es stehen Verbote für Grille, offenes Feuer und Nacktbaden im Raum. Archivfoto: Josef Abt (Archivfoto: Josef Abt)

Die Firma Hieber Akquisition teilte der Gemeinde mit, dass im Rahmen der Kapazitäts- und Versorgungsplanung ein Bedarf für Rehling ermittelt wurde. Die Gemeinde sei daher beauftragt, für Vodafone einen Standort auf einem Grundstück oder Gebäude als Ersatz für den Standort „Raiffeisenstraße 2 bis 4” zu realisieren. Die Gemeinde ist nun gemäß dem Mobilfunkpakt Bayern aufgefordert innerhalb von 30 Tagen (ab dem 8. März) zu erklären, ob sie das Mitwirkungsangebot aufgreift.

Nach kurzer Diskussion kam das Gremium überein, dass es im Hinblick auf die offenen Fragen zum Standort des Behördenfunks (wir berichteten in der Samstagsausgabe) sinnvoll wäre, das Mitwirkungsangebot aufzugreifen. Sollte es bei dem Behördenfunkmast zu einer Zwei-Mast-Standort-Variante kommen, müsse man davon ausgehen, dass diese Standorte aufgrund der zu weiten Entfernung nicht von Mobilfunkanbietern mit genutzt werden, hieß es in der Sitzung.

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Von Tanja Marsal
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