Seit dem Jahr 2008 befasse man sich intensiv mit dem Thema Pflege und Betreuung am Lebensende, erläuterte Andrea Neukäufer bei einem Pressegespräch zur Übergabe der Zertifizierungsurkunde. Man habe eigene Leitlinien aufgestellt, sich mit der ethischen Dimension des Themas befasst, sich gefragt, welche besonderen Bedürfnisse die Bewohner und Angehörigen haben und welche Wünsche man an Ärzte, Mitarbeiter und ehrenamtliche Helfer herantragen wolle. Überhaupt ist die Vernetzung wichtig: mit den Hospizvereinen, den Medizinern und Helfern vor Ort, aber auch mit anderen Einrichtungen und Verbänden, die sich auf diesem Feld engagieren.