Der Jahresrückblick 2023 der Aichacher Zeitung
Veröffentlicht am 24.05.2018 12:00

Das Pöttmeser Ärztehaus liegt im Plan

Dritter Bürgermeister Thomas Huber   kennt alle Details. Dies erklärte er dem Gemeinderat bei einem Ortstermin.	Foto: Carina Lautenbacher (Foto: Carina Lautenbacher)
Dritter Bürgermeister Thomas Huber kennt alle Details. Dies erklärte er dem Gemeinderat bei einem Ortstermin. Foto: Carina Lautenbacher (Foto: Carina Lautenbacher)
Dritter Bürgermeister Thomas Huber kennt alle Details. Dies erklärte er dem Gemeinderat bei einem Ortstermin. Foto: Carina Lautenbacher (Foto: Carina Lautenbacher)
Dritter Bürgermeister Thomas Huber kennt alle Details. Dies erklärte er dem Gemeinderat bei einem Ortstermin. Foto: Carina Lautenbacher (Foto: Carina Lautenbacher)
Dritter Bürgermeister Thomas Huber kennt alle Details. Dies erklärte er dem Gemeinderat bei einem Ortstermin. Foto: Carina Lautenbacher (Foto: Carina Lautenbacher)

Dritter Bürgermeister Thomas Huber, der quasi zum Projektmanager für das Ärztehaus geworden ist, erwies sich als versierter Führer: Er erläuterte genau, welcher Arzt in welchem Raum Blut abnehmen, Sprechstunden halten oder ein EKG anlegen will. Beeindruckend ist die zum jetzigen Zeitpunkt noch gut sichtbare Haustechnik: Was an Kühlung, Heizung und vor allem Lüftung für das Ärztehaus benötigt wird, sprengt den Rahmen herkömmlicher Bauten bei Weitem.

Im Erdgeschoss wird Dr. Tomás Borvendég einziehen, Dr. Haxhi Karolli im zweiten Stock und Dr. Rita Mallison im ersten. Dort wird auch eine vierte Praxis unterkommen. Die von Anfang an beteiligten Ärzte konnten ihre Wünsche einbringen, sodass sie passgenaue Praxen vorfinden werden. Pöttmes will mit dem Bau des Ärztehauses die medizinische Versorgung vor Ort erhalten und verhindern, dass die Mediziner mit ihren Praxen und den dazugehörigen Arztsitzen die Gemeinde verlassen. Langfristig soll sich der über fünf Millionen Euro teure Bau durch Mieteinnahmen zumindest teilweise amortisieren.


Von Carina Lautenbacher
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