Der Jahresrückblick 2023 der Aichacher Zeitung
Veröffentlicht am 15.07.2017 12:00

Bischof Konrad Zdarsa besucht Pöttmes

Lange verschlossen, jetzt wachgeküsst:   die Nothelferkapelle. (wachgeküsst: die Nothelferkapelle.)
Lange verschlossen, jetzt wachgeküsst: die Nothelferkapelle. (wachgeküsst: die Nothelferkapelle.)
Lange verschlossen, jetzt wachgeküsst: die Nothelferkapelle. (wachgeküsst: die Nothelferkapelle.)
Lange verschlossen, jetzt wachgeküsst: die Nothelferkapelle. (wachgeküsst: die Nothelferkapelle.)
Lange verschlossen, jetzt wachgeküsst: die Nothelferkapelle. (wachgeküsst: die Nothelferkapelle.)

Selbst ältere Pöttmeser kennen den Bau aus dem 17. Jahrhundert direkt neben der Pfarrkirche St. Peter und Paul nur verschlossen. Das wird sich jetzt ändern. Gleich am Tag nach dem Bischofsbesuch fand ein Abendgottesdienst in der Kapelle statt. Für eine intensive Nutzung eignet sie sich nach Auskunft von Pfarrer Thomas Rein allerdings nicht, da sie nur 50 Plätze bietet. Er war aber überzeugt, dass sie von den Pöttmesern angenommen wird, schon wegen ihrer zentralen Lage.

Bischof Zdarsa segnete zunächst die zahlreichen Besucher auf dem Kirchplatz und öffnete dann die Tür der Kapelle, um mit den konzelebrierenden Priestern und den Ministranten den Innenraum zu betreten. Hier segnete er vor allem den Altar. Seine sakralen Handlungen und Gebete wurden teils per Lautsprecher für das Volk übertragen, das vor der Kapelle stand. Zdarsa betete: „Lass die Gläubigen deine Nähe spüren und deine Liebe erfahren.” Zu hören war auch ein „Kyrie Eleison” („Herr, erbarme dich”).


Von Ines Speck
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