Der Jahresrückblick 2023 der Aichacher Zeitung
Veröffentlicht am 04.07.2017 12:00

Schorn ist raus, aber „es war einfach schön”

Magnus Birkmeir zeigte beim Besuch  der Jury die Drehscheibe, die die Kirchtürme erklärt, die man vom Heuweg aus sehen kann. Es sind fast 30 Stück. 	Foto: Bastian Brummer (Foto: Bastian Brummer)
Magnus Birkmeir zeigte beim Besuch der Jury die Drehscheibe, die die Kirchtürme erklärt, die man vom Heuweg aus sehen kann. Es sind fast 30 Stück. Foto: Bastian Brummer (Foto: Bastian Brummer)
Magnus Birkmeir zeigte beim Besuch der Jury die Drehscheibe, die die Kirchtürme erklärt, die man vom Heuweg aus sehen kann. Es sind fast 30 Stück. Foto: Bastian Brummer (Foto: Bastian Brummer)
Magnus Birkmeir zeigte beim Besuch der Jury die Drehscheibe, die die Kirchtürme erklärt, die man vom Heuweg aus sehen kann. Es sind fast 30 Stück. Foto: Bastian Brummer (Foto: Bastian Brummer)
Magnus Birkmeir zeigte beim Besuch der Jury die Drehscheibe, die die Kirchtürme erklärt, die man vom Heuweg aus sehen kann. Es sind fast 30 Stück. Foto: Bastian Brummer (Foto: Bastian Brummer)

Ende Juni hatte die 14-köpfige Jury den Ort besucht und war von einer Delegation aus dem Dorf und der Kommunalpolitik begleitet worden. Der kleinste Teilnehmer am Bezirksentscheid mit 218 Einwohnern muss sich nicht grämen: Was das Organisationsteam um Hubert, Rita und Magnus Birkmeir sowie Ludwiga Baronin Herman geschafft hat, kann sich sehen lassen. Die 27-seitige Informationsbroschüre über das Gemeindeleben hat selbst Bewohnern zu einem ganz neuen Blick auf ihre Heimat verholfen.

„Dabeisein ist alles”, sagte Rita Birkmeir in aller Fröhlichkeit, als sie von unserer Zeitung vom Ergebnis des Wettbewerbs erfuhr. „Es war einfach schön” in den vergangenen Monaten gemeinsam an den vielen Projekten zu arbeiten, die es ohne den Wettbewerb gar nicht gegeben hätte. Die Drehscheibe, auf der knapp 30 Kirchtürme erklärt werden und die demnächst auf dem Heuweg installiert wird und von dem aus man alle diese Türme sehen kann, gehört dazu. „Es haben so viele mitgemacht”, erzählt Rita Birkmeir begeistert, und es habe viel Spaß gemacht. Lachend erzählt sie von den Proben für den auf zwei Stunden beschränkten Jurybesuch. Mehrmals hätten sie die Zeit gestoppt, um alles wichtige an den Mann und die Frau zu bringen. Einige trafen sich jeden zweiten Freitag zum Stammtisch. „Den hätte es sonst auch nicht gegeben, und vielleicht bleibt er ja weiter bestehen.”


Von cal
north