Der Jahresrückblick 2023 der Aichacher Zeitung
Veröffentlicht am 06.02.2017 12:00

Der Umgang mit Menschen ist die Motivation

Angelika Pest  wurde mit 84 Prozent zur Bürgermeisterkandidatin der Wählervereinigung Schönleiten, Willprechtszell, Axtbrunn und  Hohenried gewählt. Bei der Veranstaltung am Freitagabend in Axtbrunn war auch ihr Gegenkandidat von Gemeinsam Pro Petersdorf, Dietrich Binder (mit blauer Jacke und Brille). 	Foto: Thomas Weinmüller (Foto: Thomas Weinmüller)
Angelika Pest wurde mit 84 Prozent zur Bürgermeisterkandidatin der Wählervereinigung Schönleiten, Willprechtszell, Axtbrunn und Hohenried gewählt. Bei der Veranstaltung am Freitagabend in Axtbrunn war auch ihr Gegenkandidat von Gemeinsam Pro Petersdorf, Dietrich Binder (mit blauer Jacke und Brille). Foto: Thomas Weinmüller (Foto: Thomas Weinmüller)
Angelika Pest wurde mit 84 Prozent zur Bürgermeisterkandidatin der Wählervereinigung Schönleiten, Willprechtszell, Axtbrunn und Hohenried gewählt. Bei der Veranstaltung am Freitagabend in Axtbrunn war auch ihr Gegenkandidat von Gemeinsam Pro Petersdorf, Dietrich Binder (mit blauer Jacke und Brille). Foto: Thomas Weinmüller (Foto: Thomas Weinmüller)
Angelika Pest wurde mit 84 Prozent zur Bürgermeisterkandidatin der Wählervereinigung Schönleiten, Willprechtszell, Axtbrunn und Hohenried gewählt. Bei der Veranstaltung am Freitagabend in Axtbrunn war auch ihr Gegenkandidat von Gemeinsam Pro Petersdorf, Dietrich Binder (mit blauer Jacke und Brille). Foto: Thomas Weinmüller (Foto: Thomas Weinmüller)
Angelika Pest wurde mit 84 Prozent zur Bürgermeisterkandidatin der Wählervereinigung Schönleiten, Willprechtszell, Axtbrunn und Hohenried gewählt. Bei der Veranstaltung am Freitagabend in Axtbrunn war auch ihr Gegenkandidat von Gemeinsam Pro Petersdorf, Dietrich Binder (mit blauer Jacke und Brille). Foto: Thomas Weinmüller (Foto: Thomas Weinmüller)

Bis auf den letzten Platz gefüllt war das Schützenheim in Axtbrunn. Auch der scheidende Bürgermeister Richard Brandner und der Kandidat der GPP, Dietrich Binder, waren gekommen. Von den 44 Wahlberechtigten erhielt Angelika Pest 37 Ja-Stimmen und konnte somit mit 84 Prozent ein ähnlich gutes Ergebnis wie ihr Konkurrent Dietrich Binder vorweisen.

Um eine gültige Nominierung gemäß des Wahlgesetzes durchführen zu können, erklärte Versammlungsleiter Robert Brandner den anwesenden Besuchern, unter denen auch 24 Gäste waren, die nicht wählen durften, ausführlich, wer im Sinne der entsprechenden Verordnung abstimmungsberechtigt für die Nominierung ist. Nachdem kein weiterer Wahlvorschlag von der Versammlung eingereicht worden war, konnte die Kandidatin, Angelika Pest sich sodann den Zuhörern vorstellen.

Angelika Pest, geborene Briglmeier, kam 1968 in Laimering zur Welt und wuchs dort als eines von drei Kindern der Familie auf. Ihre große Leidenschaft ist das Akkordeonspielen, dem sie bis heute noch in einem Orchester in Dasing nachkommt.

Nach dem Abschluss der Mittleren Reife an der Realschule Friedberg machte sie eine Ausbildung zur Chemielaborantin in Gersthofen und arbeitete danach unter anderem für wissenschaftliche Bibliotheken. 1988 heiratete sie und lebte mit ihrem Mann zunächst einige Jahre in Gablingen, ehe die beiden 1991 auf den Hof ihrer Urgroßeltern nach Willprechtszell gezogen sind. Dort wurden auch die beiden Kinder, ein Sohn und eine Tochter, geboren, die nun schon 24 und 22 Jahre alt sind.

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Von Berndt Herrmann
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