Der Vitalitätscheck wird als Basis für das Gemeindeentwicklungskonzept dienen. Er ist ein Analyse-Instrument, das zeigen soll, mit welchen Mitteln die Gemeinde vorangebracht werden kann. Dazu erarbeitete das Team um Gertrud Bittl-Dinger Karten und Berichte, aus denen Aspekte wie die Demographie, das bürgerliche Engagement, die Grundversorgung, der Arbeitsmarkt und die Flächennutzung abzulesen sind.
Der Vitalitätscheck stelle eine „bauliche, funktionale und soziale Bestandsaufnahme” dar, erklärte Bittl-Dinger. Er wird komplett vom Amt für Ländliche Entwicklung Schwaben bezahlt. Anhand der Ergebnisse sollen nun Umsetzungsstrategien erarbeitet werden, wie sich die Gemeinde nachhaltig entwickeln kann. An diesem Prozess sollen auch interessierte Bürger beteiligt werden.