Der Jahresrückblick 2023 der Aichacher Zeitung
Veröffentlicht am 29.07.2014 15:49

Ochsenkühns sind wieder daheim

<p> <x_bildunterschr> <b>Die Ochsenkühns  </b>sind zurück in Obergriesbach. Sechs Wochen lang radelten sie ab Lissabon durch Portugal, Spanien, Frankreich und Deutschland. Anton Ochsenkühn hat dabei ein besonderes Fahrrad entdeckt, auf dem er aber keine längere Tour unternehmen wollen.  Fotos: privat </x_bildunterschr> </p>
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<p> <x_bildunterschr> <b>Die Ochsenkühns </b>sind zurück in Obergriesbach. Sechs Wochen lang radelten sie ab Lissabon durch Portugal, Spanien, Frankreich und Deutschland. Anton Ochsenkühn hat dabei ein besonderes Fahrrad entdeckt, auf dem er aber keine längere Tour unternehmen wollen. Fotos: privat </x_bildunterschr> </p>

Die Obergriesbacher, die schon länger jedes Jahr zu einer besonderen Radreise aufbrechen, möchten auch anderen Mut machen für diese Art der Ferien. Es müssen ja nicht gleich tausende von Kilometern und mehrere Wochen sein. „Wenn man nur 14 Tage Zeit hat, reicht es vollkommen aus, um zu spüren, wie gut so etwas tut. Man ist in Bewegung, immer draußen und kommt gut voran. Man sieht Orte, in die man nie reisen würde, man isst, wo man normalerweise nie essen würde, und schläft in Zimmern, die man nie buchen würde“, so Simone Ochsenkühn begeistert. Gerade Europa sei so vielseitig und das Reisen mit dem Rad werde immer einfacher und sicherer.

Die erste Woche sei jedes Mal hart. Der Körper müsse sich gewöhnen, an die Belastung, das immer draußen sein, den Hunger und den Durst. Aber nach etwa fünf Tagen merke man, dass es schöner und einfacher für einen werde. „Viele staunen, wie viele Kilometer und Höhenmeter wir täglich fahren. Oft sagen die Menschen, ihnen tue schon alles weh, wenn sie nur 15 Kilometer führen“, berichtet Simone Ochsenkühn. Doch sie empfiehlt, es einfach mal auszuprobieren und erinnert an einen Freund, der mit ihnen zweimal 80 Kilometer geradelt sei, ohne gut trainiert zu sein. Er habe sich ein günstiges Tourenrad gekauft.

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Von MGlas
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