Der Jahresrückblick 2023 der Aichacher Zeitung
Veröffentlicht am 19.12.2017 12:00

Volleyball: Inchenhofens 1. Damenteam geht mit zwei Siegen in die Weihnachtspause

Das 2:3 gegen Gundelfingen   brachte der zweiten Damenmannschaft der Inchenhofener Volleyballer immerhin einen Punkt: (stehend von links) Sonja Rieblinger, Marlene Wanka, Julia Hofmann, Christina Wanka, Sabrina Koppold und Sonja Schmid sowie (kniend von links) Natalja Kröker, Katrin Schmid, Stefanie Thurnhofer und Tanja Posch.	Foto: Sonja Schmid (Foto: Sonja Schmid)
Das 2:3 gegen Gundelfingen brachte der zweiten Damenmannschaft der Inchenhofener Volleyballer immerhin einen Punkt: (stehend von links) Sonja Rieblinger, Marlene Wanka, Julia Hofmann, Christina Wanka, Sabrina Koppold und Sonja Schmid sowie (kniend von links) Natalja Kröker, Katrin Schmid, Stefanie Thurnhofer und Tanja Posch. Foto: Sonja Schmid (Foto: Sonja Schmid)
Das 2:3 gegen Gundelfingen brachte der zweiten Damenmannschaft der Inchenhofener Volleyballer immerhin einen Punkt: (stehend von links) Sonja Rieblinger, Marlene Wanka, Julia Hofmann, Christina Wanka, Sabrina Koppold und Sonja Schmid sowie (kniend von links) Natalja Kröker, Katrin Schmid, Stefanie Thurnhofer und Tanja Posch. Foto: Sonja Schmid (Foto: Sonja Schmid)
Das 2:3 gegen Gundelfingen brachte der zweiten Damenmannschaft der Inchenhofener Volleyballer immerhin einen Punkt: (stehend von links) Sonja Rieblinger, Marlene Wanka, Julia Hofmann, Christina Wanka, Sabrina Koppold und Sonja Schmid sowie (kniend von links) Natalja Kröker, Katrin Schmid, Stefanie Thurnhofer und Tanja Posch. Foto: Sonja Schmid (Foto: Sonja Schmid)
Das 2:3 gegen Gundelfingen brachte der zweiten Damenmannschaft der Inchenhofener Volleyballer immerhin einen Punkt: (stehend von links) Sonja Rieblinger, Marlene Wanka, Julia Hofmann, Christina Wanka, Sabrina Koppold und Sonja Schmid sowie (kniend von links) Natalja Kröker, Katrin Schmid, Stefanie Thurnhofer und Tanja Posch. Foto: Sonja Schmid (Foto: Sonja Schmid)

Am Samstag spielte die Leahader „Erste” in Hochzoll gegen die Gastgeberinnen und den SC Altenmünster. Das erste Spiel gewannen sie souverän gegen Hochzoll III 3:0 (25:16, 25:18 und 25:18). So richtig zufrieden war Trainer Christian Brunner mit seinen Mädchen trotzdem nicht. Er befand die Mannschaft als zu passiv und genügsam und forderte für das zweite Spiel mehr Elan und Risikofreude.

Im zweiten Spiel des Tages unterlag die DJK dem SC Altenmünster 0:3 (18:25, 22:25, 23:25).

Im letzten Spiel des Tages traf Inchenhofen mit Altenmünster auf einen altbekannten Gegner. Mit der motivierenden Ansprache des Trainers im Rücken gingen die Leahaderinnen von Anfang an druckvoll ins Spiel. Auf den Libero wurde verzichtet, um der gesundheitlich angeschlagenen Zuspielerin Verena Rabl hin und wieder eine Pause gönnen zu können. Das Zuspiel übernahm Sabrina Bergmair, deren Diagonalposition wiederum Carina Kreitmair besetzte.

Das Motto lautete „Sei a Matz!” und es wurde konsequent umgesetzt. Die Spielweise war kreativ und gnadenlos, das Miteinander harmonierte, die Angriffe waren druckvoll, die Blockarbeit standhaft und in der Abwehr kämpfte man um jeden Ball. So gewannen die Inchenhofenerinnen die ersten beiden Sätze eindeutig 25:19 und 25:14. Im dritten Satz ließen Kraft und Konzentration etwas nach und so mussten sie ihn mit 22:25 an den Tabellenzweiten abgeben. Einen Tiebreak sollte es auf keinen Fall geben, so gaben die Leahaderinnen noch einmal alles und holten den vierten Durchgang mit 25:21.

Damit verabschieden sich die Mannschaft mit 21 Punkten auf dem vierten Platz der Bezirksklasse Nord in die wohlverdiente Weihnachtspause. Der nächste Spieltag findet am 27. Januar vor heimischer Kulisse und hoffentlich vielen interessierten Zuschauern statt.

Die zweite Mannschaft bestritt ihren vierten Spieltag in der Kreisliga Nord gegen die Gastgeberinnen des SC Biberbach und den TV Gundelfingen. Das Team von Trainer Roland Wanka hatte dem SC Biberbach wenig entgegenzusetzen und verlor 0:3 (13:25, 17:25 und 16:25). Im Anschluss gewannen die Biberbacher mit 3:2 gegen die Gundelfinger ((22:25, 23:25, 25:13, 26:24 und 15:6).

Geschwächt und deprimiert gingen Letztere somit in das dritte Spiel, das noch einmal für Spannung sorgen sollte: „Aufgrund guter Blockarbeit konnten wir die Angriffe der Gundelfinger entschärfen und so von den ersten vier Sätzen zwei für uns entscheiden, jedoch hatten wir zwischenzeitlich ein Formtief und mussten so den fünften Satz leider abgeben”, bilanzierte Zuspielerin Sonja Schmid. Das Spiel endete 2:3 (25:22, 22:25, 18:25, 25:19 und 12:15).

Die zweite Damengarnitur beendete die Hinrunde mit neun Punkten auf dem sechsten Tabellenplatz. Weiter geht es für sie am 27. Januar in Gundelfingen. „Zweite” verliert im Tiebreak


Von ckr
north